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Nikon Z-System
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Das Z-System ist ein digitales Kamerasystem des japanischen Kameraherstellers Nikon. Es besteht aus einer Reihe von derzeit vierzehn spiegellosen Systemkameragehäusen mit dem von Nikon entwickelten Z-Bajonett sowie diversen Nikkor-Objektiven mit Festbrennweite und mehreren Nikkor-Zoomobjektiven.

Geschichte
Zusammenfassung
Kontext
Die ersten Kameras der Z-Serie waren die Modelle Nikon Z 7 und Nikon Z 6 mit Vollformatsensor, die 2018 auf den Markt kamen. 2019 folgte die Nikon Z 50 mit dem kleineren DX-Sensor. Im Sommer 2020 wurde die Nikon Z 5 als Vollformat-Einstiegsmodell veröffentlicht. Im Herbst 2020 stellte Nikon dann die Modelle Z 6II und Z 7II vor.
Seit Juli 2021 ist mit der Nikon Z fc erstmals eine Z-Kamera im Retro-Design erhältlich. Die Nikon Z fc ist der Nikon FM2 aus den 1980er Jahren nachempfunden.[1]
Im Oktober 2021 präsentierte Nikon mit der Z 9 das Spitzenmodell des Z-Systems. Die Nikon Z 9 verbindet eine 45,7 Megapixel hohe Auflösung mit einer Serienbildrate von 20 Bildern pro Sekunde.
An Vlogger richtet sich die im Juni 2022 vorgestellte Nikon Z 30. Die Z 30 entspricht technisch in vielen Punkten der Nikon Z 50. Im Unterschied zur Z 50 verfügt die Z 30 über einen dreh- und schwenkbaren Touchscreen, jedoch nicht über einen elektronischen Sucher.[2]
Im September 2025 wurde mit der Nikon Z R die erste Kamera Nikons nach Übernahme des US-amerikanischen Kameraherstellers RED vorgestellt. Das Modell besitzt unter anderem professionellere Audio- und Videofunktionen wie den RED-eigenen R3D-NE-Codec.[3]
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Kameramodelle
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Objektive
Weblinks
- Nikon Z – Spiegellose Kameras mit Sensor im FX- oder DX-Format. Nikon.de, abgerufen am 7. Januar 2024.
- Thom Hogan: Nikon's Z-mount Mirrorless System in Depth. zsystemuser.com (englisch).
Einzelnachweise
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