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Olympus OM-D E-M1 III

digitale Systemkamera Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Olympus OM-D E-M1 III
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Das Kameramodell Olympus OM-D E-M1 Mark III ist ein digitales, spiegelloses Systemkameragehäuse des herstellerübergreifenden Micro-Four-Thirds-Systems. Es ist das Nachfolgemodell der Olympus OM-D E-M1 Mark II und wurde im Februar 2020 angekündigt und eingeführt.[2]

Schnelle Fakten
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Technische Merkmale und Neuerungen

Wie das Vorgängermodell besteht das Kameragehäuse aus einer Magnesiumlegierung und ist mit einem schwenk- und klappbaren, berührungsempfindlichen Monitor, einem elektronischen Sucher mit Dioptrienausgleich sowie einem Blitzschuh ausgestattet.[3]

Die Anordnung der Bedienelemente wurde weitgehend unverändert von der E-M1 Mark II übernommen. Neu in diesem Modell ist ein Joystick zur schnelleren Ansteuerung der Autofokus-Punkte. Der eingebaute digitale Neutraldichtefilter erlaubt die Arbeit mit sehr langen Belichtungszeiten. Seine Stärke ist einstellbar zwischen einer und fünf Blendenstufen.[4]

Das Autofokussystem mit der Kombination aus TTL Phasendetektion- und Kontrastmessung wurde ebenfalls von der OM-D E-M1 Mark II übernommen. Neu hinzugekommen ist der sogenannte Starry Sky AF, ein neu entwickelter Algorithmus für die Astrofotografie, mit dem das automatische Scharfstellen von Sternen am Nachthimmel ermöglicht wird.[2]

Die Steuerung der Kamera von Smartphones, Tablet-PCs oder Computern aus ist weiterhin über eine WLAN-Verbindung möglich. Zusätzlich besitzt sie die mit der Olympus OM-D E-M1X eingeführte Bluetooth-Schnittstelle zur Kopplung mit der Olympus Image Share App.[5]

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Commons: Olympus E-M1 Mark III – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Mit der Olympus-E-M1 III gemachte Aufnahmen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

Einzelnachweise

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