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Open Build Service
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Der Open Build Service (früher OpenSUSE Build Service) ist eine offene und komplette Distributions-Entwicklungsplattform, die unter der GNU General Public License veröffentlicht wurde.[4] Sie wurde entwickelt, um Softwareentwickler zu ermutigen, Pakete für verschiedene Linux-Distributionen zu entwickeln, wie etwa SUSE Linux Enterprise Server, openSUSE, Red Hat Enterprise Linux, Mandriva, Ubuntu, Fedora, Debian und Arch Linux.[5]
Typischerweise vereinfacht es den Packprozess, sodass die Entwickler einfach ein Paket für verschiedene Distributionen bauen können.[6][7] Dabei wird auch die Signierung von RPM-Paketen unterstützt.[8] Für das Kompilieren auf Fremdplattformen wird auch QEMU unterstützt.[9]
Die Linux Foundation hat angekündigt, das Projekt werde dem Linux Developer Network (LDN) hinzugefügt.[10] Es wird auch in diversen Firmen, wie dem MeeGo-Projekt und Tizen, in der Entwicklung verwendet. Zudem wird es von dem VideoLAN Projekt, dem United States Postal Service, Collabora, cPanel, dem Regionalem Rechenzentrum Erlangen, Cray Inc., Dell sowie Open-Xchange eingesetzt.[11]
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