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Orelsan
französischer Rapper, Sänger, Komponist, Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Orelsan (* 1. August 1982 in Alençon; eigentlicher Name Aurélien Cotentin) ist ein französischer Rapper und Schauspieler.

Bandgeschichte
Zusammenfassung
Kontext
Aurélien Cotentin ging in Caen zur Schule. Er begann zu rappen und gab sich den Namen Orelsan, wobei Orel die Kurzform seines Vornamens und san, die japanische Endung für „Herr“, eine Anspielung auf seine Vorliebe für Mangas war[1]. Mit 17 Jahren traf er Guillaume Tranchant alias Gringe. Sie gründeten das Hip-Hop-Duo Casseurs Flowters und veröffentlichten zwei Mixtapes.
Danach ließen die beiden das gemeinsame Projekt schleifen und Orelsan begann mit Soloveröffentlichungen. Ab 2007 veröffentlichte er eigene Songs und 2009 debütierte er erfolgreich mit seinem ersten Album Perdu d'avance in Frankreich und Belgien in den Charts. 2011 hatte er dann mit RaelSan seinen ersten Singlehit und das folgende zweite Album Le chant des sirènes erreichte Platz drei in Frankreich und hielt sich fast eineinhalb Jahre in den Top 200. Auch in der Schweiz und in Belgien war er damit erfolgreich. Dort wurde auch Stromae auf ihn aufmerksam und lud ihn zu einem Gastbeitrag auf seinem Album Racine carrée ein. Der gemeinsame Song AVF (Allez-vous faire) kam ebenfalls in die Charts.
Über die Jahre war die Zusammenarbeit mit Gringe nie abgerissen und 2013 beschlossen die beiden, Casseurs Flowters wieder aufleben zu lassen und veröffentlichten das gemeinsame Album Orelsan et Gringe sont les Casseurs Flowters.
Orelsan spielt gelegentlich in Filmen mit, so war er 2015 in Endlich frei und 2020 in Felicità in kleinen Rollen zu sehen.
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Diskografie
Zusammenfassung
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Studioalben
Singles
Weitere Singles
- 2007: Ramen
- 2007: Saint Valentin (feat. Gringe)
- 2007: Sale pute
- 2008: Changement
- 2008: No Life
- 2009: Different
- 2009: La peur de l’echec
- 2010: N’importe comment (feat. Toxic Avenger)
- 2011: Double vie
Gastbeiträge
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Filmografie
- 2023: Asterix & Obelix im Reich der Mitte (Astérix et Obélix: L’Empire du Milieu)
Quellen
Weblinks
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