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Orgelbau Rainer Kilbert

deutsche Orgelbaufirma aus Bayern mit Sitz in Hönighausen bei Regensburg in der Oberpfalz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Orgelbau Rainer Kilbert ist eine deutsche Orgelbaufirma aus Bayern mit Sitz in Hönighausen bei Regensburg in der Oberpfalz.

Leben

Rainer Kilbert (* 1964) wuchs in Amberg auf. Er besuchte dort das musische Max-Reger-Gymnasium mit Leistungskurs Musik (Orgel) und legte 1983 das Abitur ab.[1] Den Beruf des Orgelbauers erlernte er bei Georg Jann in Allkofen bei Laberweinting in Niederbayern. Anschließend arbeitete er bei August Hartmann in Regensburg, dann bei Johannes Schädler in Donaustauf, hier hauptsächlich als Konstrukteur und Intonateur.

2004 gründete er einen eigenen Betrieb in Hönighausen, den er seit 2008 in Vollerwerb betreibt. Seine Haupttätigkeiten sind Renovierungen, Erweiterungen, Umbauten und Neuintonationen von Orgeln, vorwiegend in der Oberpfalz und Niederbayern.

Zusätzlich befasst sich Kilbert mit Orgelforschung und war jahrzehntelang in Pfarreien der Diözese Regensburg als nebenamtlicher Kirchenmusiker tätig.

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Werkliste (Auswahl)

Weitere Informationen Jahr, Ort ...
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Publikationen

  • Der Amberger Orgelbauer Friedrich Specht. In: Oberpfälzer Heimat. 1984, S. 86–95.
  • Die Steinmeyer-Orgel (1884) der Stadtpfarrkirche St. Johannes in Dingolfing. Ars Organi 37(1), S. 42–51, 1989.
  • Die Orgeln der Stadt Amberg. In: Die Oberpfalz. Laßleben, Kallmünz 1991, S. 228 ff.
  • Zur Orgelgeschichte der Pfarrkirche Pursruck. Festschrift zur Orgelweihe. 1991
  • Die Orgeln der Pfarrei Kallmünz. In: Die Oberpfalz. Laßleben, Kallmünz 2007, Heft 2.

Einzelnachweise

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