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Oskar Trenkwitz

österreichischer Politiker (fraktionslos), Mitglied des Bundesrates Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Oskar Trenkwitz (* 15. Dezember 1879 in Wien; † 5. April 1971 in Klagenfurt) war Direktor und österreichischer Politiker ohne Fraktion.

Leben

Trenkwitz war der Sohn von Karl Trenkwitz und dessen Ehefrau Leopoldine. Er war römisch-katholisch.

Oskar Trenkwitz besuchte die Bürgerschule und danach eine Handelsschule. von 1914 bis 1918 leistete er Kriegsdienst. Später wurde er Geschäftsführer in Klagenfurt. Er war Mitglied des Beirates für Handelsstatistik im Ministerium für Handel und Verkehr und Mitglied und Führer des Heimatschutzes sowie Kärntner Landesleiter des Österreichischen Aeroklubs. Er wurde mit der Verleihung des Titels Kommerzialrat ausgezeichnet.

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Politik

Trenkwitz war Obmann-Stellvertreter der Ortsgruppe Klagenfurt der Großdeutschen Volkspartei.

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Literatur

  • Rudolf Siegl: Die Abgeordneten zum Kärntner Landtag von 1848 bis 1938, Diss., 2022, S. 410–411, Digitalisat.
  • Kärntens neuer Landtag. In: Freie Stimmen. Deutsche Kärntner Landeszeitung, 4. November 1934, S. 2–3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fst
  • Förderung des Kärntner Fremdenverkehrs. In: Freie Stimmen. Deutsche Kärntner Landeszeitung, 16. November 1937, S. 4 Mitte links oben (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fst
  • Tagesnachrichten – Aeroklub. In: Freie Stimmen. Deutsche Kärntner Landeszeitung, 23. November 1937, S. 3 links oben (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fst
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