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PGK ZSKA Moskau

russischer Frauenhandballverein Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der PGK ZSKA Moskau (russisch Профессиональный Гандбольный Клуб Центральный Спортивный Клуб Армии Москва[1], Professionalny Gandbolny Klub Zentralny Sportiwny Klub Armii Moskwa; Profi-Handballklub des Zentralen Sportklubs der Armee Moskau) ist ein russischer Frauen-Handballverein aus Moskau. Die erste Damenmannschaft tritt in der höchsten russischen Spielklasse an.

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Geschichte

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Erstligaspiel zwischen ZSKA und Ufa-Alissa

PGK ZSKA Moskau wurde im Jahr 2019 gegründet. Durch die Aufstockung der Super League von elf auf zwölf Mannschaften trat die erste Mannschaft ab der Saison 2019/20 in der höchsten russischen Spielklasse an.[2] Als Trainer wurde der Däne Jan Leslie engagiert. Weiterhin wurde als Führungsspielerin die Kapitänin der russischen Nationalmannschaft Darja Dmitrijewa verpflichtet.[3] Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Saison 2019/20 frühzeitig beendet und ZSKA wurde per Verbandsentscheid den dritten Platz zugesprochen.[4] Im August 2020 unterlag ZSKA im nachgeholten Pokalfinale gegen GK Rostow am Don mit 26:29.[5]

Nachdem Jan Leslie im März 2021 entlassen worden war, übernahm Olga Akopjan, die zuvor als Co-Trainerin tätig war, das Traineramt.[6] Unter ihrer Leitung gewann ZSKA 2021 die russische Meisterschaft.[7] Beim Final Four der EHF Champions League in der Saison 2020/21 belegte ZSKA den vierten Platz. Im Juli 2021 übernahm der Rumäne Florentin Pera die Mannschaft.[8] Im Jahr 2022 gewann ZSKA erstmals den russischen Pokal.[9] Zur Saison 2022/23 übernahm Olga Akopjan erneut das Traineramt.[10] Durch einen 31:27-Sieg über GK Lada Toljatti verteidigte ZSKA im April 2023 erfolgreich den russischen Pokal.[11] Im Juni desselben Jahres setzte sich ZSKA im Finale um die russische Meisterschaft erfolgreich gegen GK Rostow am Don durch.[12] In der Saison 2023/24 konnte PGK ZSKA Moskau erfolgreich sowohl den russischen Meistertitel als auch den russischen Pokaltitel verteidigen. Nachdem ZSKA in der Saison 2024/25 im Viertelfinale des Pokalwettbewerbs ausgeschieden war, gewann die Mannschaft den vierten Meistertitel der Vereinsgeschichte.[13]

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Kader

Weitere Informationen Nr., Nation ...
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Einzelnachweise

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