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Projekt 12700
Klasse von Minenräumschiffen der russischen Marine Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Projekt 12700, Deckname Aleksandrit (russisch Александрит für die Chrysoberyllvarietät „Alexandrit“, auch als Aleksandrit-Klasse bezeichnet), ist eine Klasse von Minenräumbooten der Russischen Marine.
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Beschreibung
Rumpf und Sonar
Die Rümpfe von Projekt 12700 bestehen aus Fiberglas und wurden aus einem Stück mit Hilfe einer Vakuum-Infusions Technik gefertigt,[1] die von Siemens entwickelt wurde.[2] Ursprünglich sollten die Schiffe der Klasse ein französisches Sonarsystem zur Suche nach Minen tragen, da aber im Zuge der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland 2014 Sanktionen gegen die Russische Föderation verhängt wurden, wurde die Lieferung im August 2015 verweigert und die Planer beschafften ein anderes System.[3]
Auf dem Achterschiff befindet sich eine Arbeitsplattform, auf der ein Kran montiert ist, mit dem Suchroboter, autonome Drohnen oder auch ein klassisches Räumgeschirr ein- und ausgebracht werden können.
Bewaffnung
Bewaffnet sind die Boote mit einem Turm 30-mm-L/63 AK-306 auf dem Vorschiff und zwei KPWTs in Einzellafetten. Weiter können zwei Igla-Flugabwehrraketen gegen fliegende Ziele eingesetzt werden.
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Einheiten
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Weblinks
- ALEKSANDR OBUKHOV coastal minesweepers (project 12700) auf Navypedia (englisch)
- "пр.12700 Александрит" militaryrussia.ru (russisch)
- "Проект 12700 – композитный базовый тральщик «Александрит»" auf toopwar.ru (russisch)
- Projekt 12700 bei russianships.info (englisch)
Einzelnachweise
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