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Provinz Zamora
Provinz in Spanien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Provinz Zamora ist eine spanische Provinz in der autonomen Gemeinschaft Kastilien-León. Sie ist Teil der historischen Landschaft León, welche den westlichen Teil von Kastilien-León einnimmt. Hauptstadt ist die Stadt Zamora.
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Geografische Lage
Die Provinz Zamora hat eine Fläche von 10.561 km² und 165.832 Einwohnern (Stand: 2024). Sie grenzt im Süden an die Provinz Salamanca, im Osten an die Provinz Valladolid, im Norden an die Provinz León, im Nordwesten an die Provinz Ourense und im Westen an Portugal.
Die vom Duero von Ost nach West durchflossene Provinz gehört größtenteils zur Nordmeseta, einer zwischen etwa 650 und 800 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Hochebene. Ihr nordwestlicher Teil ist gebirgig. Dort liegt der Lago de Sanabria, der größte Gletschersee Spaniens.
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Bevölkerung
Sprachen
Die Hauptsprache der Provinz Zamora ist Spanisch. Vor allem im westlichen und nördlichen Teil wird daneben die leonesische Sprache verwendet. In drei Gemeinden im äußersten Nordwesten wird auch Galicisch gesprochen.
Bevölkerungsentwicklung der Provinz

Verwaltungsgliederung
Comarcas

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Gerichtsbezirke

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Größte Gemeinden

Stand: 2024
Kleinste Gemeinde ist Pobladura de Valderaduey mit 35 Einwohnern.
Landrassen
Landrassen (ursprüngliche Nutztierrassen) der Provinz sind unter anderem:
- das Sayaguesa-Rind,[2]
- das Alistana-Sanabresa-Rind[3] und
- der Zamorano-Leonés-Esel.[4]
Weblinks
Commons: Provinz Zamora – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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