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Rachel Chinouriri
englische Popsängerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Farainashe Rachel Chinouriri (* 1. November 1999 in London)[3] ist eine englische Popsängerin.
Biografie
Zusammenfassung
Kontext
Die Eltern von Rachel Chinouriri sind aus Simbabwe eingewandert, sie selbst wurde 1999 in London geboren. Sie wuchs im Stadtteil Croydon mit englischer Popmusik und afrikanischen Einflüssen auf. Mit 17 Jahren versuchte sie sich an ersten, technisch einfachen Demos, die sie im Internet postete, die ihr ein erstes positives Echo brachten. Sie studierte Musik an der BRIT School und fuhr mit ihren Veröffentlichungen fort. Nach und nach entwickelte sich ihre Karriere weiter, sie fand ein Management, arbeitete mit Produzenten und nahm Songs zusammen mit anderen Musikern auf.
Chinouriri unterschrieb 2020 bei Parlophone und ein Jahr später erschien ihr erstes Label-Minialbum Four Degrees in Winter. Es folgte die EP Better Off Without und inzwischen hatte sie so viel Aufmerksamkeit erlangt, dass sie Anfang des Jahres 2023 in die BBC-Sound-of-Liste vielversprechender Newcomer aufgenommen wurde. Bis zu ihrem ersten großen Album verging aber noch mehr als ein Jahr. What a Devastating Turn of Events erschien im Frühjahr 2024 und platzierte sich als erste Veröffentlichung in den britischen Charts. Es brachte ihr bei den BRIT Awards 2025 gleich zwei Nominierungen in Hauptkategorien als Künstler und als Newcomer des Jahres.
Im Oktober 2024 veröffentlichte Chinouriri gemeinsam mit Cat Burns die Single Even. Sowohl der Song als auch der Podcast Even with Rachel Chinouriri and Cat Burns, den die beiden Musikerinnen zeitgleich ins Leben riefen, beschäftigen sich mit der Ungleichbehandlung Schwarzer Künstlerinnen in der Musikindustrie.[4]
Im Jahr 2025 begleitete Chinouriri Sabrina Carpenter bei den Europakonzerten ihrer Short-n’-Sweet-Tour.[5] Am 4. April 2025 erschien ihre EP Little House mit der Leadsingle Can We Talk About Isaac?[6] Im September 2025 fügte Chinouriri mit What a Life einen neuen Song als Bonustrack zur EP hinzu.[7]
Im September 2025 trat Chinouriri beim Konzert Together for Palestine in der Londoner OVO Arena Wembley auf, dessen Umsatz vollständig an palästinensische Hilfsorganisationen geflossen sei.[8][9][10]
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Diskografie
Alben
- Mama’s Boy (EP, 2019)
- Four Degrees in Winter (2021)
- Better Off Without (EP, 2022)
- What a Devastating Turn of Events (2024)
- Little House (EP, 2025)
Lieder
- What Have I Ever Done (2018)
- So My Darling (2018)
- Adrenaline (2019)
- Where Do I Go? (2019)
- Give Me a Reason (2020)
- Beautiful Disaster (2020)
- Darker Place (2021)
- Through the Eye (2021)
- If Only (2021)
- All I Ever Asked (2022)
- Happy Ending (2022)
- I’m Not Perfect (But I’m Trying) (2022)
- Maybe I’m Lonely (2023)
- Ribs (2023)
- The Hills (2023)
- Never Need Me (2024)
- It Is What It Is (2024)
- Even (mit Cat Burns, 2024)
- Can We Talk About Isaac? (2025)
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Quellen
Weblinks
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