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Redpath (Automarke)
Ehemalige kanadische Automarke Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Redpath war eine kanadische Automarke.[1][2]
Markengeschichte
William Redpath und Andrew Reid fertigten gründeten im Dezember 1902 die Redpath Motor Vehicle Company in Kitchener.[3] Sie stellten zwischen 1903 und 1905 einige Automobile her.[2] Der Markenname lautete Redpath.[1][2] Der Mangel an fähigen Mitarbeitern mit Erfahrung im Maschinenbau sorgte für Probleme.[3]
Von 1905 bis 1907 setzte die A. H. Robinson & Company aus Toronto unter Leitung von Alfred Robinson die Produktion unter Beibehaltung des Markennamens fort.[2] In Kitchener entstanden wenige Fahrzeuge, in Toronto drei.[2]
Ein Fahrzeug existiert noch[2] und ist im Canadian Automotive Museum in Oshawa ausgestellt.[4]
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Fahrzeuge
Im Angebot stand nur ein Modell. Der Einzylindermotor hatte jeweils 4,5 Zoll (114,3 mm) Bohrung und Hub, was 1173 cm³ Hubraum ergab.[3] Er trieb über ein Zweiganggetriebe und eine Kardanwelle die Hinterachse an.[2] Das Fahrgestell bestand aus Winkeleisen.[2] Die offene Karosserie des Runabout[1] bot Platz für zwei Personen. Die Karosserien kamen stets von Robinson.[2] Ab 1905 ist der Modellname Messengers überliefert.[2]
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Literatur
- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Redpath.
- George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1305 (englisch).
- Hugh Durnford, Glenn Baechler: Cars of Canada. McClelland and Stewart Limited, Toronto 1973, ISBN 0-7710-2957-8, S. 83–84 (englisch).
Einzelnachweise
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