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René Spies
deutscher Bobpilot Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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René Spies (* 5. Juli 1973 in Winterberg) ist ein ehemaliger deutscher Bobpilot und heutiger -trainer.
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Werdegang
Spies machte sein Abitur am Geschwister-Scholl-Gymnasium (Winterberg).[1] Die größten Erfolge des seit 1991 aktiven Spies waren die Junioren-Weltmeisterschaft in den Jahren 1994, 1995 und 1999 (jeweils im Zweierbob), der Sieg im Gesamt-Weltcup für Zweierbobs 2001 und die Europameisterschaft im Zweierbob 2003 gemeinsam mit Marco Jakobs. In den Jahren 2001 und 2005 wurde er deutscher Zweierbob-Meister, bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City Sechster im Zweierbob. 2006 gewann er die Viererbob-Meisterschaft, bevor er sechs Wochen später in derselben Disziplin den fünften Platz bei den Olympischen Spielen in Turin holte.[2] René Spies startete für den BSC Winterberg. Kurz vor Beginn der Saison 2007/08 beendete er nach einem erneuten Aufbrechen einer Oberschenkelverletzung, die ihn schon länger behindert hatte, seine aktive Karriere.[3]
Im Anschluss war Spies zunächst Assistent von Bundestrainer Christoph Langen. Im April 2016 wurde er dessen Nachfolger als Bundestrainer.[4]
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Weblinks
Commons: René Spies – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- René Spies in der Datenbank der International Bobsleigh & Skeleton Federation
- René Spies in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- René Spies im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Einzelnachweise
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