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Romance Scam

Vortäuschung romantischer Gefühle mit der Absicht, sich persönliche Vorteile zu verschaffen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Mit dem englischsprachigen Begriff Romance Scam (oder auch: Love Scam) wird eine Form des Internetbetrugs bezeichnet, bei der gefälschte Profile auf Sozialen Medien oder Singlebörsen in betrügerischer Absicht benutzt werden, um gezielt Interesse am Aufbau einer persönlichen Beziehung vorzutäuschen.

Die Kontaktaufnahme kann auch über gemeinsame Interessen erfolgen, wobei Scammer in der Regel organisiert sind und planvoll vorgehen. In der Regel sollen die Zielpersonen Geld entweder bargeldlos oder mittels Bareinzahlung transferieren. Zudem werden die Kontoverbindungen der Geschädigten in vielen Fällen zur Geldwäsche missbraucht.

Der Weiße Ring unterteilt den eigentlichen Vorgang in drei Phasen:[1]

  • Kontaktaufnahme
  • Aufbau einer emotionalen/romantischen Beziehung
  • Bitte um monetäre Unterstützung (oder Hilfe bei internationalen Transaktionen)

Wie lange es dauert, bis das Opfer die eigene Lage erkennt und einen Schlusstrich zieht, ist individuell verschieden und auch die emotionalen und finanziellen Verluste können sich von Fall zu Fall stark unterscheiden.

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Allgemeines

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Gefälschter US-amerikanischer Reisepass, der für Romance Scamming genutzt wurde

Die Mehrzahl der Geschädigten lebt in Europa oder Nordamerika, während ein hoher Anteil der im Zusammenhang mit Romance Scamming Verurteilten in Afrika lebt (insbesondere in Nigeria und Ghana[2]) oder Verbindungen dorthin unterhält. Es gibt jedoch eine Reihe weiterer Länder, in denen Scammer aktiv sind, darunter z. B. die Türkei.[3]

Obwohl es sich in zahlreichen Fällen um organisierte Kriminalität handelt, wird von hohen Dunkelziffern ausgegangen, da nur ein Teil der Fälle zur Anzeige kommt. Potenzielle Opfer können männlich oder weiblich sowie hetero- oder homosexuell sein, selbst ihr Familienstand ist unwichtig – d. h. auch Verheiratete können betroffen sein, wenn sie sich auf einen Austausch einlassen.[4]

Eine Reihe von staatlichen Institutionen aus unterschiedlichen Ländern arbeitet daran, die Bekanntheit des Phänomens zu erhöhen, um potenzielle Opfer zu warnen, darunter die Polizeiliche Kriminalprävention,[5] Industrie- und Handelskammern[2] und Verbraucherzentralen.[6]

Auch international wird auf das Phänomen aufmerksam gemacht, unter anderem vom Federal Bureau of Investigation,[7] der Federal Trade Commission[8] sowie einer Reihe von Botschaften, sowie überregionalen Printmedien und Fernsehsendern.

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Verluste

Die Federal Trade Commission beziffert den, im Jahr 2023 in dem USA, durch Romance Scam im Jahr 2023 entstandenen Schaden mit 1,14 Milliarden US-Dollar (ca. 973 Millionen Euro). Dabei handelt es sich lediglich um die gemeldeten Fälle.[9]

In Deutschland wird im Zeitraum zwischen 2021 und 2024 von einem Schaden von rund 110 Millionen Euro ausgegangen.[4]

Im Vereinigten Königreich wurde im ersten Quartal 2025, im Bereich Romace Scams ein Anstieg um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Die durchschnittlichen Verluste pro Person liegen bei 8.000 Pfund (ca. 9.200 Euro), wobei Betroffene über 61 Jahren im Schnitt um 19.000 £ (knapp 22.000 Euro) betrogen wurden.[10]

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Auswahl von Orten, die zur Kontaktaufnahme genutzt werden

Romance Scammer suchen nicht nur über Facebook nach potentiellen Opfern, sondern begeben sich auch gezielt in Singlebörsen, wobei sowohl kostenlose als auch Bezahlplattformen betroffen sind. Online-Partnervermittlungen, die Geld für die Erstellung eines Profils verlangen, wie ElitePartner oder Parship, haben sich bereits zu dem Thema geäußert. Im Interesse ihrer Kundschaft informieren sie ihre Mitglieder zu dem Thema, führen Profilprüfungen durch und setzen technische Mittel ein, um potenzielle Scammer ausfindig zu machen.[11][12]

Mittlerweile sind auch Plattformen wie Instagram, Pinterest oder Etsy Orte, an denen Love Scammer nach Opfern suchen, deren geteilte Bilder dann als Gesprächseinstieg genutzt werden.[4]

Gemeinsamkeiten von Fake-Profilen

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Die Auswertung von typischen Profilen und ihren Gemeinsamkeiten erfolgte sowohl durch die Kriminalprävention als auch durch Verbraucherschützer und Online-Partnervermittlungen.[5][12]

Weitere Hinweis dafür, dass es sich um ein unechtes Profil handeln könnte sind:[13][14]

  • außergewöhnliche Lebensgeschichten, kombiniert mit interessanten Berufen
  • angeblich sind die Personen viel beruflich unterwegs und oft schlecht erreichbar
  • die Fotos strahlen in der Regel eine gewisse Seriosität und Eleganz aus
  • es wird mitunter schon vorab betont, dass weder Entfernung, noch eine andere Muttersprache oder die soziale Herkunft eine Rolle spielen

Männliche Scammer

Männliche Romance Scammer geben oft an einer der folgenden Berufsgruppen anzugehören: Ingenieur, Architekt, Soziologe, Konstrukteur in der Ölindustrie (insbesondere im Außendienst), Computerspezialist, Soldat (der U.S. Army) oder Tierarzt. Auf den Fotos des Scammer-Profils ist in der Regel eine attraktive, weiße Person abgebildet – wobei die auf den Bildern dargestellten Personen nicht mit den Menschen zu tun haben, die mit den Betroffenen kommunizieren. Typischerweise wird auf Englisch kommuniziert, wobei vorgegeben wird, in Amerika oder im europäischen Ausland zu leben. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Kommunitationspartner in Westafrika lebt und spezielle Übersetzungstools verwendet, um nicht durch unzureichende Englischkenntnisse aufzufallen.[5]

Folgende Eckdaten, werden dabei häufig mit den oben genannten Berufen kombiniert:[12]

  • Alter des Mannes: 30 bis 55
  • sucht eine Frau zwischen 35 und 70
  • Familienstand oft verwitwet oder geschieden, zum Teil mit Kind(ern)

Weibliche Scammer

Weibliche Romance Scammer scheinen zwar seltener zu sein, dies liegt jedoch möglicherweise an einer höheren Dunkelziffer. Bekannt gewordenen Fälle zeichnen sich oft such sehr hohe Verluste aus. In einem, 2025 bekannt gewordenen Einzelfall betrog eine angebliche Ärztin einen Mann aus dem Rems-Murr-Kreis um 2,3 Millionen Euro.[15]

Die Ärztin zählt zu den bevorzugten Berufen, welche weibliche Scammerinnen angeben, zudem geben sie sich gern als Krankenschwestern aus, als Lehrerinnen, Schauspielerinnen oder Geschäftsfrauen. Einige geben auch an gemeinnützig tätig zu sein, beispielsweise als Mitarbeiterin eines Waisenhauses. Die Frauen auf den Profilbildern sind äußerst attraktiv - wobei nicht nur gestohlene Fotos verwendet werden, sondern auch Bilder die einzig für diesen Zweck aufgenommen wurden (was an Fotostrecken mit ähnlichen Posen und Kleidung erkennbar sein kann). Die Frauen geben sich gern als Russinnen aus, oder behaupten aus Südamerika, Thailand, Afrika oder Europa zu stammen. In der Regel kommunizieren sie problemlos auf Englisch - oder sogar auf Deutsch.

Weibliche Scammerinnen sind oft deutlich jünger als ihre Zielpersonen und verwenden überdurchschnittlich oft folgende Merkmale:[12]

  • Alter der Frau: 27 bis 40
  • sucht einen Mann zwischen 35 und 70
  • Familienstand in der Regel ledig
  • oftmals Bekenntnis zu einer Religion
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Auch im Namen von Gary Barlow (ehemaliger Leadsänger von Take That) wurden bereits Scammer aktiv

Sonderfall: vermeintliche Prominente

Medien wie die BBC und Selbsthilfeplattformen warnen davor, dass Scammer und Scammerinnen sich mittlerweile zunehmend als bekannte Personen ausgeben.
Dabei suchen sie gezielt nach potenziellen Opfern, die öffentlich als Fans oder Follower von bestimmten Schauspielern, Künstlern oder Personen des öffentlichen Lebens auftreten.
Wer Prominenten wie Brat Pitt, George Clooney oder Lady Gaga folgt, sollte sich keineswegs freuen, wenn diese sie angeblich kontaktieren. Auch Vertreter der sogenannten B-Prominenz würden niemals Fans kontaktieren, um diese (mit hohem Zeitaufwand) dann eines Tages um Gutscheine, Geld oder Bitcoins zu bitten. Im Gegenteil: nicht nur Betroffene,[16] sondern auch viele Prominente warnen mittlerweile vor dieser Art von Betrug.[17][18]

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Vorgehensweise

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Kontaktaufnahme und Aufbau von Vertrautheit

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Freundliche Kommentare zu selbst hergestellten, online geposteten Dingen, werden gern als Gesprächseinstieg genutzt[4]

Folgende Merkmale prägen die Kommunikation in der Anfangsphase:[6][8][13][19]

  • hohes Interesse am Gegenüber (viele Fragen werden gestellt)
  • viele Komplimente und frühzeitige Verwendung von Kosenamen (siehe auch :Love Bombing)
  • vermeintliches Interesse an einer romantischen Beziehung
  • sehr häufige Kontaktaufnahme
  • Ziel dieser Phase ist es das Vertrauen der Zielperson zu gewinnen
  • Typische Kanäle sind u. a. E-Mail, Instant-Messaging-Dienste, Facebook, Instagram etc.
  • meist wird ein Besuch in Aussicht gestellt, möglicherweise auch eine Verlobung (oder sogar Eheschließung)

Liebling, ich habe ein Problem...

Viele Betroffene, die bereits von Romance Scams gehört haben, lehnen diese Interpretation der Ereignisse für ihren eigenen Fall grundsätzlich ab. Echte Gefühle entstehen, und durch Idealisierung des Scammers oder der Scammerin fällt es Opfern immer schwerer, die Situation objektiv zu beurteilen. Die typischen (mit Geld assoziierten) Probleme tauchen erst auf, nachdem ein (vermeintliches) Vertrauensverhältnis etabliert wurde und die Zielperson Gefühle für den Scammer oder die Scammerin entwickelt hat. Sollte das Opfer einen Partner oder eine Partnerin haben, so wird der Austausch spätestens in dieser Phase von Heimlichkeiten begleitet.[6][7][8][13]

  • Geld wird benötigt, weil plötzlich unvorhergesehene/unverschuldete Probleme oder Notlagen auftreten (es folgt eine Auswahl der klassischen Problemlagen)
    • Unfälle oder Erkrankungen machen eine teure Behandung / einen Krankenhausaufenthalt notwendig
    • eine unverschuldete Anklage führt zu hohen Anwaltskosten, Inhaftierung, Kautionsforderungen
    • ein Überfall oder Diebstahl während eines Auslandsaufenthaltes erfordert eine sofortige Überweisung
    • Erpressung; Geld wird benötigt, um sich vor Kriminellen zu schützen, die die Familie sowie Leib und Leben bedrohen
  • ein vermeintlicher "Arzt", "Polizist" oder "Angehöriger" meldet sich direkt, um die Geschichte zu bestätigen
  • im Fall einer Absage wird der Druck noch weiter erhöht, bis hin zur Drohung mit Suizid
  • für das geplante Treffen fallen Kosten wie Flugticket, Visumsgebühren, Zollkosten etc. an
  • alternativ soll das Opfer selbst Geld erhalten - und wird zu diesem Zweck um die Bankverbindung gebeten

Das war doch sicher eine Ausnahme, oder?

Aufgrund der emotionalen Beziehung sind die meisten Opfer zunächst gern bereit, dem vermeintlichen Freund bzw. der Freundin zu helfen. Wenn einmal Geld geschickt wurde, bemühen sich die Betrüger, so viel wie irgend möglich aus ihren Opfern herauszupressen. Typischerweise setzen sich die Probleme fort, bis es zum Kontaktabbruch kommt.

Einer oder mehrere der folgenden Punkte werden in dieser Phase oft beobachtet:[6][8][15]

  • es treten erneut finanzielle Engpässe auf
  • die Bittsteller, behaupten z. B., sie seien selbst Opfer eines Betruges oder Diebstahls geworden
  • mitunter wird behauptet, es seien vorab Gebühren zu entrichten, um anschließend einen deutlich höheren Betrag oder eine Sachleistung erhalten zu können
  • auf Ablehung der Forderungen wird mit einer Reihe von Vorschlägen reagiert, wie das Opfer mehr Geld beschaffen kann
  • die Art, auf die eine Zuwendung übermittelt werden soll, Überweisung, Geldtransfer, Krpytowährung oder Gutscheine wird von den Scammern vorgegeben
  • Wenn die Zielperson zahlungsunfähig ist oder sich weigert, weitere Beträge zu überweisen, brechen Scammer den Kontakt ab
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Einige Vorsichtsmaßnahmen

Um sich vor derartigen Betrügern zu schützen, empfiehlt das Bundeskriminalamt folgende Maßnahmen:[19]

  • sparsam mit der Preisgabe persönlicher Daten und Angaben in sozialen Netzwerken und auf Dating-Webseiten umgehen
  • Betrüger sind mittlerweile auch auf renommierten Bezahl-Foren aktiv
  • Personenprofil und Fotos auf mehrfache Verwendung überprüfen
  • Vorsicht bei Rechtschreib- und Grammatikfehlern sowie Informationen, die nicht zusammenpassen
  • Vorsicht bei schlechter Erreichbarkeit mit Ausreden bezüglich der Verbindung oder der Ausrüstung (Kamera, Mikrofon etc.)
  • Keine Bilder oder Informationen mit unbekannten Menschen teilen, die eine Erpressung ermöglichen würden
  • Familie oder Freunde im Fall von persönlichen Treffen informieren
  • Keine Kopien persönlicher Dokumente preisgeben
  • Keine Geldgeschenke, Vorauszahlungen oder Überweisungen für andere
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Erste Hilfe im Schadensfall

Sobald Betroffenen klar wird, dass sie einem Betrug zum Opfer gefallen sind, sollten sie so viele Informationen wie möglich sichern. Folgende Maßnahmen werden empfohlen:

  • Sichern sämtlicher Mails und Chat-Texte, sowie Kontoauszüge als mögliche Beweismittel[5]
  • Auslesen des Headers von E-Mails, um die IP-Adresse des Absenders zu ermitteln[20]
  • Durchsuchen von bereits veröffentlichten Profilen bekannter Scammer (z. B. auf „Scamdigger“[21])[3]
  • In Fall von E-Mailkontakt kommt es vor, dass ein Computervirus unbemerkt die Kontakte Betroffener in sozialen Netzwerken sowie im Adressbuch gespeicherte Kontaktdaten scannt. Durch eine entsprechende Warnung an das eigene Netzwerk lässt sich die Ausweitung des Schadens begrenzen.[22]
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Selbsthilfemöglichkeiten

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Der Weiße Ring Österreich empfiehlt Geschädigten, sich umgehend Hilfe zu suchen, sobald klar ist, dass sie Opfer eines Betruges geworden sind. Zusätzlich zu einer Anzeige bei der Polizei ist in zahlreichen Fällen auch die Kontaktaufnahme mit einer Schuldnerberatung sinnvoll sowie therapeutische Begleitung und/oder der Austauch mit anderen Betroffenen.[1]

In den folgenden Abschnitten werden helfende Personen nicht namentlich benannt, um ihre Privatsphäre zu waren.

Deutschland

RomanceScambaiter Deutschland e. V., Selbsthilfeforum für angemeldete Gäste und registrierte Mitglieder, die sich rund um das Thema Love Scam austauschen. Zahlreiche Beiträge informieren über unterschiedliche Einzelheiten zu Unterthemen wie virtuellem Heiratsschwindel, Internet-Betrug und die Verbindung zu Geldwäsche. Ableger der Gruppe sind auch auf Instagram[23], Facebook[24] und X[25] aktiv.[26][27]

Darüber hinaus bietet eine ehemalige Betroffene auf ihrer Webseite "SOS Selbsthilfe Liebesbetrug" Betroffenen persönliche Beratung an, die telefonisch oder per E-Mail erfolgen kann.[4][28]

Gruppen, die sich offline treffen, sind auf der Internetpräsenz der Selbsthilfekontaktstelle verzeichnet.[29]

Österreich

Für Betroffene aus Österreich kann ein Anruf beim Opfer-Notruf (unter 0800 112 112) dabei helfen, sich Klarheit zu verschaffen.[30] Außerdem wird empfohlen den Kontakt zu engen Freunden zu suchen, um die eigene Lage zu besprechen und die Krise besser zu bewältigen.[1]

Schweiz

In der Schweiz gibt es ebenfalls Selbsthilfegruppen, beispielsweise in Winterthur, ein Verzeichnis ist online abrufbar.[31]

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In der Kultur

Siehe auch

Literatur

Auswahl einiger Studien, chronologisch geordnet.

  • S. Lazarus, J.M. Whittaker, M.R. McGuire & L. Platt: What do we know about online romance fraud studies? A systematic review of the empirical literature (2000 to 2021). In: Journal of Economic Criminology. Band 2, Dezember 2023, doi:10.1016/j.jeconc.2023.100013.
  • Monica T. Whitty: Do You Love Me? Psychological Characteristics of Romance Scam Victims. In: Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking. Band 21, Nr. 2, Februar 2018, ISSN 2152-2715, S. 105–109, doi:10.1089/cyber.2016.0729, PMID 28657792, PMC 5806049 (freier Volltext).
  • Tom Buchanan & Monica T. Whitty: The online dating romance scam: causes and consequences of victimhood. In: Psychology, Crime & Law. Band 20, Nr. 3, März 2014, doi:10.1080/1068316X.2013.772180.
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Commons: Romance Scam – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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