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Romyverleihung 2023
34. Vergabe des österreichischen Fernseh- und Filmpreises Romy Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Romy-Verleihung 2023 fand am 22. April 2023 in der Wiener Hofburg statt.[1][2] Die von der Tageszeitung Kurier veranstaltete Vergabe des österreichischen Fernseh- und Filmpreises Romy fand zum 34. Mal statt und wurde zum 33. Mal vom ORF übertragen. Moderiert wurde die Verleihung zum ersten Mal von Arabella Kiesbauer.[3]
Preisträger und Nominierte
Zusammenfassung
Kontext
Die Nominierungen für die Publikumswahl wurden am 12. Februar 2023 bekanntgegeben. Die bisherige Kategorie Information wurde in TV-Journalismus umbenannt. Die Jury bestand aus Kurier-Kulturchef Georg Leyrer (Vorsitz), Johannes Bruckenberger (APA), Horst-Günther Fiedler (TV-Media), Angelika Hager (Profil), Dietmar Pribil (Kurier), Julia Pühringer (Tele), Heide Rampetzreiter (Die Presse) und Julia Schafferhofer (Kleine Zeitung). Die Kategorie Entdeckungen wurde von Markus Freistätter betreut.[1] Insgesamt gingen mehr als 230.000 Votes im Abstimmungszeitraum ein.[4]
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Akademiepreise
- Platin-Romy für das Lebenswerk
Laudatio: Ingrid Thurnher
- Romy International
Laudatio: Stefan Ruzowitzky
- Sonderpreis der Jury
- Maria Schrader, Megan Twohey und Jodi Kantor für She Said[8]
Branchenpreise
Zusammenfassung
Kontext
Die Nominierungen für die Branchenpreise wurden am 30. Juli 2023 bekanntgegeben.[9][10] Die Verleihung fand am 15. September 2023 im Wiener Gartenbaukino statt und wurde von Hilde Dalik und Markus Freistätter moderiert.[11] Gegenüber dem Vorjahr entfielen die Kategorien Bester Schnitt Kino und Bester Schnitt TV/Stream. Die Preisträger wurden am 9. September 2023 veröffentlicht.[12][13]
- Beste Serie TV/Stream
- Bester Film TV/Stream
- Beste Dokumentation TV/Stream
- Katar – WM der Schande
- Das Spendenproblem
- Ich bin Hans Krankl
- Bestes Drehbuch TV/Stream
- Agnes Pluch, Marie-Therese Thill und Rebekka Reuber für Am Ende – Die Macht der Kränkung
- Elena Senft, Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad für Kleo
- Sarah Wassermair für Tatort: Azra
- Beste Regie TV/Stream
- Beste Kamera TV/Stream
- Eva Testor für Landkrimi – Immerstill
- Bester Film Kino
- Beste Dokumentarfilm Kino
- Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen
- 27 Storeys
- Feminism WTF
- Igor Levit: No Fear
- Lass mich fliegen
- Mein Vater, der Fürst
- Bestes Drehbuch Kino
- Florian David Fitz für Oskars Kleid
- Magdalena Lauritsch und Jessica Lind für Rubikon
- Chris Raiber für Sterne unter der Stadt
- Beste Regie Kino
- Tizza Covi und Rainer Frimmel für Vera
- Kurdwin Ayub für Sonne
- Anika Decker für Liebesdings
- Beste Kamera Kino
- Yoshi Heimrath und Paul Sprinz für Der Fuchs
- Xiaosu Han und Andreas Thalhammer für Rubikon
- Johannes Hoss für Breaking the Ice
- Beste Produktion
- Griechenland – Markus Pauser und Erich Schindlecker (e&a film)
- Schrille Nacht – Arash T. Riahi, Sabine Gruber (Golden Girls Filmproduktion), ORF, Arte
- Rubikon – Loredana Rehekampff, Andreas Schmied (Samsara Filmproduktion) und Klaus Graf (Graf Film)
- Sachertorte – Christoph Daniel, Kirstin Wille, Marc Schmidheiny (DCM Pictures), Amazon Prime Video, Serviceproduktion Österreich: Johanna Scherz und Alexander Glehr (Film AG)
- Das Netz – Oliver Auspitz und Andreas Kamm (MR Film), ServusTV, Degeto Film
- Süßer Rausch – Doris Zander (Bavaria Fiction), ZDF
- Beste Musik
- Eva Klampfer („Lylit“) für Eismayer
- Sonderpreis der Jury
- Preis der Jury
- Platin-Romy für das Lebenswerk
- Josef „Joschi“ Deininger, Chauffeur der Schauspieler
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Weblinks
- Romy auf der Website des Kurier
Einzelnachweise
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