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Schiller-Institut
politischer Verein assoziiert mit der Bewegung von Lyndon LaRouche Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Schiller-Institut, Vereinigung für Staatskunst e. V., ist ein mit Sitz in Hannover eingetragener Verein, welcher der politischen Bewegung von Lyndon LaRouche zuzurechnen ist. Es wurde 1984 von Helga Zepp-LaRouche gegründet, die auch Vereinsvorsitzende ist. Ein weiterer Mitgründer war unter anderem Robert Becker.

Sowohl das Schiller-Institut als auch die ihm nahestehende Bürgerrechtsbewegung Solidarität stellen nach Einschätzung des Bundesverbandes für Sekten- und Psychomarktberatung sowie anderer Experten und Journalisten Teil einer Politsekte dar, die mit verschwörungsideologischen und teilweise antisemitischen Inhalten auf eine totale Vereinnahmung ihrer Mitglieder abzielen.[1][2]
Im November 2003 ergab sich in einer britischen Untersuchung des im März 2003 unter umstrittenen Umständen ums Leben gekommenen Jeremiah Duggans[3] der Vorwurf, das Schiller-Institut sei „eine Politsekte mit unheimlichen und gefährlichen Verbindungen“.[4][5][6][7][8]
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Literatur
- Helmut Lorscheid, Leo A. Müller: Deckname: Schiller: die deutschen Patrioten des Lyndon LaRouche. Rowohlt, Reinbek 1986, ISBN 3-499-15916-3.
Weblinks
Einzelnachweise
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