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Schlacht bei Siek
Gefecht während der Befreiungskriege Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Schlacht bei Siek, auch Schlacht bei Alt-Rahlstedt, war ein Gefecht während der Befreiungskriege nahe dem stormarnschen Dorf Siek.
Im Verlauf des Herbstfeldzuges von 1813 rückten russisch-preußische Truppen gegen das von Franzosen besetzte Hamburg vor. Bei Siek trafen russische Kosaken und auf französischer Seite kämpfende dänische Dragoner aufeinander.[1][2]

In Erinnerung blieb die Schlacht durch den dänischen Obersten Bonniche Bonnichsen. Dieser konnte wegen seines erschöpften Pferdes am Ende der Schlacht nicht fliehen und lehnte das Angebot eines Trompeters ab, dessen Pferd für die Flucht zu nutzen. Bonnichsen überlebte die Schlacht nicht, soll im Anschluss an die Schlacht aber von den gegnerischen preußisch-russischen Truppen mit allen militärischen Ehren begraben worden sein.[3]
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