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Secret Obsession

Film von Peter Sullivan (2019) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Secret Obsession ist ein US-amerikanischer Psychothriller aus dem Jahr 2019, der von Peter Sullivan gedreht und von Sullivan und Kraig Wenman geschrieben wurde. Es wurde am 18. Juli 2019 von Netflix veröffentlicht.

Schnelle Fakten Titel, Produktionsland ...
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Handlung

Jennifer wacht im Krankenhaus auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Ihr Ehemann Russell ist an ihrer Seite. Während Russell sich um sie kümmert, um Jennifer in ihr früheres Leben zurückzuholen, untersucht Detective Page den nach wie vor merkwürdigen Fall. Mit der Zeit kehren Jennifers Erinnerungen zurück und enthüllen, dass der vermeintliche Ehemann nicht wirklich ihr Ehemann ist.

Drehorte

Wesentliche Aufnahmen entstanden in Pomona und Malibu.[2][3][4]

Kritiken

Zusammenfassung
Kontext

Die Netflix-Premiere Secret Obsession erhielt überwiegend negative Besprechungen. Rotten Tomatoes wies eine Zustimmungsrate von unter 30 % aus. Das Critics’ Consensus fasst zusammen, der Film sei "weitgehend formelhaft und dumm", biete allenfalls "einige Thrills und ungewollte Lacher".[5]

Einzelkritiken bemängelten vor allem Klischees und Vorhersehbarkeit. Linda Holmes (NPR) charakterisierte den Film ironisch als "ziemlich schlecht", aber "fröhlich trashig", für manche als Hate-Watch geeignet.[6] Polygon kritisierte die unglaubwürdige Prämisse und den Mangel an Spannung in der Inszenierung.[7] In einem Kommentar der Guardian-Kulturredaktion wurde Secret Obsession exemplarisch als "billiger, käseartiger, hölzerner Pulp" im Lifetime-Stil abqualifiziert.[8] Auch populäre Entertainment-Seiten rieten eher ab: Decider nannte den Film "ziemlich absurd" (Rubrik "Stream It or Skip It?") und sah kaum originelle Momente.[9]

Deutschsprachige Reviews (u. a. Thrill & Kill, Blu-ray-Rezensionen) sprachen von einem durchschnittlichen bis schwachen Thriller, der sich auf gängige TV-Muster stütze.[10] Trotz der verhaltenen bis negativen Kritik verzeichnete der Film kurz nach Veröffentlichung hohe Abrufzahlen: TIME referierte Netflix-Angaben, wonach 40 Mio. Accounts den Titel in den ersten vier Wochen starteten.[11] Die Guardian-Auswertung der Netflix-Toplisten hob denselben Befund (trotz "shoddy" Qualität) hervor. Diese Diskrepanz zwischen Reichweite und kritischer Wertung wurde in Rückblicken wiederholt thematisiert.[12]

Einzelnachweise

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