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Liste der Europameister im Skeleton

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Liste der Europameister im Skeleton
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Die erste Skeleton-Europameisterschaft wurde am 22. Februar 1981 in Igls (Österreich) ausgetragen und ist nach einer längeren Unterbrechung einer der profiliertesten internationalen Wettbewerbe des Skeletonsports.

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Mit zwölf Goldmedaillen ist Martin Dukurs erfolgreichster Europameister

Die Europameisterschaften im Skeleton sind in zwei Phasen unterteilbar. Die erste Phase umfasst die Europameisterschaften der Männer zwischen 1981 und 1988. Parallel wurden 1982 und 1987 Weltmeisterschaften ausgetragen. Um diese aufzuwerten, wurden ab 1989 die Europameisterschaften ausgesetzt. Das ist insoweit ambivalent, da in Nordamerika seit 1987 regelmäßig Skeleton-Nordamerikameisterschaften ausgetragen wurden. Die erste Phase der Europameisterschaften wurde von Sportlern aus Österreich und der Schweiz dominiert, die abgesehen von einer Silbermedaille des Deutschen Franz Kleber und zweier Bronzemedaillen der Italieners Antonio Morelli und Maurizio David alle Gold- und Silbermedaillen unter sich ausmachten.

Seit 2003 werden wieder Europameisterschaften veranstaltet, nun auch für Damen. Während bei den Männern nun auch andere Nationen vordere Plätze belegen konnten, dominierten bei den Frauen vor allem die deutschen Starterinnen, die bislang acht Mal gewannen. Bei den Männern folgte auf eine Phase verschiedener Titelträger aus verschiedenen Nationen ab 2010 eine Siegesserie des Letten Martins Dukurs, der sich den Titel elf Mal in Folge holen konnte und nach einer Unterbrechung von einem Jahr ein 12. Mal. Einmal gewann er den Titel zeitgleich mit seinem Bruder Tomass Dukurs. Die Europameisterschaften seit 2003 werden im Rahmen eines europäischen Skeleton-Weltcup-Rennens durchgeführt („Race-in-Race“), wobei die Ergebnisse der Skeletonfahrer aus Übersee für die Wertung der Europameisterschaft einfach eliminiert werden und andererseits nicht für den Weltcup berechtigte Starter für die Europameisterschaftswertung teilnehmen dürfen und nicht in der Weltcup-Wertung gerechnet werden.

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Einer der Männer

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Einer der Frauen

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Medaillengewinner

Zusammenfassung
Kontext
  • Platzierung: Gibt die Reihenfolge der Athleten wieder. Diese wird durch die Anzahl der Goldmedaillen bestimmt. Bei gleicher Anzahl werden die Silbermedaillen verglichen und anschließend die errungenen Bronzemedaillen.
  • Name: Nennt den Namen des Athleten.
  • Land: Nennt das Land, für das der Athlet startete.
  • Von: Das Jahr, in dem der Athlet die erste Medaille gewonnen hat.
  • Bis: Das Jahr, in dem der Athlet die letzte Medaille gewonnen hat.
  • Gold: Nennt die Anzahl der gewonnenen Goldmedaillen.
  • Silber: Nennt die Anzahl der gewonnenen Silbermedaillen.
  • Bronze: Nennt die Anzahl der gewonnenen Bronzemedaillen.
  • Gesamt: Nennt die Anzahl aller gewonnenen Medaillen.

Erfolgreichste Athleten

(fett = noch aktiv)

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Stand: nach EM 2025

Männer

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Stand: nach EM 2025

Frauen

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Stand: nach EM 2025

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Nationenwertungen

Zusammenfassung
Kontext

Gesamt

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Männer

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Stand: nach EM 2025

Frauen

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Stand: nach EM 2025

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Einzelnachweise

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