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Stadler Eurodual

Diesel-elektrische Zweikraftlokomotiven Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Stadler Eurodual
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Die Lokomotiven der Eurodual-Familie sind Zweikraftlokomotiven mit dieselelektrischem und elektrischem Antrieb für den Streckendienst, die von Stadler Rail Valencia in Spanien produziert werden. Das erste Exemplar wurde 2019 an die Havelländische Eisenbahn ausgeliefert. Die Lokomotiven zählen zu den größten einteiligen Lokomotiven auf deutschen Gleisen.

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Geschichte

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88 003 der Direct Rail Services, von dieser Konstruktion wurde die elektrische Ausrüstung für die Stadler Eurodual übernommen

Die Lokomotiven gehen auf die sechsachsigen Diesellokomotiven Euro 4000, die vierachsigen Beacon Rail Class 68[1] (2013) und die vierachsigen Zweikraftlokomotiven EuroDual Class 88 aus dem Jahr 2013[2] zurück. Diese genannten Maschinen wurden noch von Vossloh entwickelt. 2014 wurde auf der Messe InnoTrans auch ein erster Entwurf einer schweren sechsachsigen, zweikraftfähigen Lokomotive von Vossloh vorgestellt.[3]

Nachdem Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen hatte, wurde die Konstruktion weiterentwickelt. 2017 entstand daraufhin eine erste sechsachsige Eurodual für Frankreich. Sie erhielt die NVR-Nummer 92 87 0006 001-7 F-STVA und wurde firmenintern als Eurodual F bezeichnet. Sie ist unter der im französischen Netz üblichen Einphasenwechselspannung von 25kV mit 50Hz und der Gleichspannung von 1,5kV einsetzbar. Der Dieselmotor kann im Gleichstrombetrieb zusätzlich zur Leistungserhöhung verwendet werden. Diese Lokomotive wurde vor ihrem Einsatz in Frankreich, Belgien und Rumänien intensiven Erprobungen unterzogen.

Ende 2018 wurden die ersten Lokomotiven der bestellten zehn Fahrzeuge der Havelländischen Eisenbahn ausgeliefert, die intern als Eurodual D bezeichnet werden und sich vom Prototyp Eurodual F äußerlich und im elektrischen Teil unterscheiden. Noch Ende des Jahres fanden mit der Lokomotive 159 001 erste Testfahrten auf der Strecke von Treuchtlingen nach Donauwörth statt.[4] Auf der Messe Transport logistic in München wurde bekannt, dass die ITL Eisenbahngesellschaft vier Eurodual-Lokomotiven bei Stadler Rail bestellten.[5] Auch das Leasingunternehmen European Loc Pool[6] hat zehn Lokomotiven der Reihe bestellt.[3]

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister erhielten die Eurodual-Lokomotiven die Stammnummer 2159. Seit November 2021 sind die Lokomotiven auch für den Einsatz in Österreich zugelassen.[7] Im Zeitraum Juni bis Juli 2023 erfolgten Zulassungsfahrten mit der Eurodual 2159 246 in den Balkanländern Slowenien, Kroatien und Serbien. Die ersten Testfahrten erfolgten in Kroatien im Dieselmodus und unter 25kV / 50Hz Wechselstrom, danach in Slowenien ausschließlich im Dieselmodus und als letztes in Serbien wieder mit beiden Antriebsarten. Die Zulassung wurde in allen drei Ländern bis Ende 2023[veraltet] erwartet.[8]

Die Euro 9000 ist für den Betrieb in den drei deutschsprachigen Ländern sowie in Belgien und den Niederlanden zugelassen.

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Technik

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Die Konstruktion beruht auf Technik des ehemaligen Vossloh-Werks Valencia. Die Lokomotive setzt sich aus Komponenten der Vossloh Euro 4000 (Rahmen und Drehgestelle), der vierachsigen Diesellokomotive UKLIGHT (Class 68) (Tank, Dieselmotoranlage, Lüfter, Abgasanlage) und der zweikraftfähigen, auf der UKLIGHT basierenden Class 88 (Haupttransformator, elektrische Ausrüstung) zusammen. Durch die Kombination dieser Elemente entstand die von der HVLE gewünschte Konfiguration der Baureihe.

Die tragenden Elemente der Lokomotive sind aus verschiedenen Stahlsorten hergestellt. Die Seitenwände des Maschinenraumes sind fest mit dem Rahmen verschweißt. Führerhäuser und Einstiegsräume sind separate Aufbauten. Das Dach besteht aus fünf Segmenten, sie nehmen neben den Stromabnehmern auch andere Komponenten wie die Kühlerlüfter auf. Die Führerstände sind schallisoliert und klimatisiert. Der Lokführer hat seinen Arbeitsplatz in der Mitte des Führerraumes.

Die Drehgestelle gelten trotz ihrer dreiachsigen Ausführung als oberbauschonend, da sie beim Bogenlauf geringere Querkräfte als die zweiachsigen Drehgestelle der Bombardier TRAXX und Siemens Vectron aufweisen.[3] Die Primärfederung erfolgt über Schraubenfedern, die Sekundärfederung wird in Form von Gummi-Metall-Elementen und Schwingungsdämpfern realisiert.

Als Verbrennungsmotor wird ein Sechzehnzylinder-Viertaktdieselmotor C175-16 von Caterpillar mit einer Leistung von 2800kW verwendet, der elektrische Antrieb hat eine Leistung von 6150kW bei Speisespannungen von 25kV / 50Hz und 15kV / 16,7Hz.

Der Wechsel zwischen den Traktionsarten ist im Stand und während der Fahrt möglich, letzteres ist in Deutschland aber nicht zugelassen.[9] Die Lokomotiven verfügen über eine Funkfernsteuerung.

Technische Daten

Die EuroDual ist eine Zweikraftlokomotive für zwei Fahrleitungsspannungen mit maximal 6150kW Leistung im Fahrleitungs- sowie 2800kW Leistung im Dieselbetrieb. Der Dieselmotor ist im Gleichstrombetrieb zuschaltbar.

Varianten der Eurodual sind:

  • Euro4001: Dieselelektrische Lokomotive mit 2800kW Leistung
  • Euro6000: Elektrolokomotive für drei Spannungen, mit maximal 6200kW Leistung
  • Euro9000: Elektrolokomotive mit Last-Mile-Modul, mit maximal 9000kW Leistung im Fahrleitungsbetrieb sowie maximal 1800kW Leistung im Last-Mile-Modus
  • Britische Klasse 99
Weitere Informationen EuroDual, Euro6000 ...
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Auszeichnungen

Für die Entwicklung der Eurodual ist Stadler Rail (Valencia) gemeinsam mit der Havelländischen Eisenbahn AG (HVLE) im Jahr 2018/2019 mit dem Innovationspreis des Privatbahn Magazin ausgezeichnet worden.

Einsatz

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HVLE 159 001–010

Die Lokomotiven der Havelländische Eisenbahn sollen mit unterschiedlichen Fahrdrahtspannungen elektrifizierte sowie nichtelektrifizierte Strecken bedienen. Konkret betrifft es die mit 25kV bei 50Hz elektrifizierte Rübelandbahn, das mit 15kV bei 16,7Hz versorgte deutsche Fernbahnnetz und die bislang nicht elektrifizierten Zulaufstrecken zur Rübelandbahn.[3] Bisher wird dieser Verkehr elektrisch mit Lokomotiven der Reihe 185 und auf den nicht elektrifizierten Abschnitten mit Diesellokomotiven abgewickelt. Die Eurodual wäre die Universallokomotive für diese Dienste. Außerdem ist sie bedeutend leistungsstärker als die gegenwärtig eingesetzten Maschinen und besitzt dazu noch die für die Steilstrecken notwendige Lokreibungslast. Nach den Lokomotiven der Baureihe 251 kommen damit wieder sechsachsige elektrische Lokomotiven auf der Rübelandbahn zum Einsatz. Die Lokomotiven könnten durch ihr Dieselgeneratoraggregat auch Aufgaben auf der „letzten Meile“ mit erledigen, wie bei Einsätzen vor Holztransporten zwischen Goslar-Oker und Kreiensen, oder vor Splitt- bzw. Schotterzügen zwischen Bad Harzburg und Braunschweig oder Grohnde und Hameln, d.h. auf nicht elektrifizierten Endstücken der jeweiligen Fahrtroute.

Die Zulassung der Lokomotiven für die HVLE erfolgte am 12. Februar 2020.[15][16]

Am 29. August 2020 wurde die 159 003 von DB Fernverkehr für Testfahrten auf der Schnellfahrstrecke Köln/Rhein-Main angemietet. Der Testzug bestand aus zwei Triebzügen der Baureihe 407 sowie einer Lokomotive der Reihe 101. Diese sollte allerdings nur die Masse der Fahrgäste simulieren.[17]

Im Dezember 2020 wurden die Lokomotiven 159 004–007 an die HVLE ausgeliefert. Sie absolvierten Ende Januar 2021 auf der Strecke zwischen Zwickau und Hof ihre Abnahmefahrten.[18]

Am 17. Dezember 2021 bestellte die HVLE eine weitere Lokomotive bei Stadler.[19] Weitere Eurodual werden angemietet.

Captrain/VFLI

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159 102 von Captrain, 2022 auf der Hafenbahn Dresden

Deutschland

Die ITL Eisenbahngesellschaft Dresden als Tochter der Captrain Deutschland hat für 2020 vier Lokomotiven bestellt.[20] Diese Lokomotiven erhalten die Nummern 159 101 bis 104. Die erste Lokomotive 159 101 ist Anfang März 2020 in Dienst gestellt worden.[21][22] Inzwischen sind alle vier Lokomotiven beim Besteller eingetroffen (Oktober 2020). Die Loks haben ein gegenüber den Vorserienlokomotiven der Havelländischen Eisenbahn modifiziertes Frontdesign nach Art des Stadler KISS 3.

Frankreich

Am 31.August 2018 unterzeichneten VFLI (seit 2021 Captrain France) und Stadler Rail einen Vertrag über zwölf Euro4001, sowie die Prototyp-Eurodual-Lokomotive.[23]

Spanien

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Euro6000 von Renfe Mercancías mit einem schweren Holzzug am Pajares-Pass

Für den Einsatz in Spanien, Portugal, Frankreich und Luxemburg wurden elf Euro6000-Lokomotiven bestellt. Sechs Lokomotiven erhielten Drehgestelle für iberische Breitspur (1668mm), die restlichen fünf Regelspurdrehgestelle für den Einsatz in Spanien, Frankreich und Luxemburg. Die Lokomotiven werden durch Alpha Trains an Captrain España verleast.[24][25] Seit dem 31. März 2021 fanden Testfahrten mit der in Frankreich registrierten 0006 001-8 (Euro6000) auf dem spanischen Regelspurnetz und in Frankreich statt.[26] Die Zulassung für Spanien und Frankreich (25 kV uneingeschränkt, 1,5 kV nur Perpignan bis zur spanischen Grenze mit Höchstgeschwindigkeit 30km/h) wurde am 22. Dezember 2021 durch die Europäische Eisenbahnagentur (ERA) erteilt.[27][28][29] Die Breitspurlokomotiven erhalten die Baureihe 256 im spanischen Fahrzeugeinstellungsregister.[30]

European Loc Pool

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159 208 von ELP, abgestellt Mai 2020 in Dresden Hauptbahnhof

Mitte 2019 unterzeichnete European Loc Pool (ELP) einen Rahmenvertrag für 90 Zweikraftlokomotiven der Eurodual-Familie mit Stadler.[31]

Die ersten Eurodual für Deutschland sowie zwei weitere für Norwegen und Schweden wurden im Jahr 2017 bestellt. Im Mai 2019 wurden die ersten Fahrzeuge aus dem Rahmenvertrag abgerufen: zehn Eurodual- und zehn Euro9000-Lokomotiven. Die Euro9000 sind mit dem Länderpaket DE-AT-CH-IT-BE-NL ausgestattet.

Im März 2020 wurden zehn weitere Eurodual für den deutschen Markt bestellt.[31] Im Januar 2024 bestellte ELP zehn weitere Euro9000-Lokomotiven.[32]

Bestellungen

Kunden für die Euro9000 aus der ersten Tranche sind die niederländische Rail Force One sowie die deutsche RTB Cargo.[31]

2021 unterzeichneten DB Cargo und European Loc Pool einen Full-Service-Leasingvertrag über sechs Eurodual-Lokomotiven.[33]

Für den Ausbau grenzüberschreitender Verkehre schloss das Güterverkehrsunternehmen Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion am 1. Juli 2022 mit ELP einen Full-Service-Leasingvertrag für zwei Euro9000 ab. Der Einsatz zusammen mit der Rail Traction Company wurde für das vierte Quartal 2023 angekündigt.[34]

Im Sommer 2023 bestellten BELog, die Havelländische Eisenbahn und Netzwerkbahn Sachsen je eine weitere Eurodual-Lokomotive. Im dritten Quartal des gleichen Jahres bestellten Schweerbau, Nordic Rail Services und RTB Cargo jeweils eine weitere Eurodual-Lokomotive. Rail Force One bestellte eine Euro9000.[35]

Ausgelieferte Fahrzeuge

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Die 159219 der Lappwaldbahn im Bahnhof Großkorbetha, 16. April 2021

Die 159001 und 002 wurden im April 2019 als erste Lokomotiven an ELP ausgeliefert. Sie besitzen das Länderpaket NO-SE sowie ein „Winterpaket“ (Schneeräumer, Einsetzbarkeit bei Temperaturen von bis zu −40°C). Geleast werden die Loks von Green Cargo.[36] Die Zulassung wurde Anfang November erteilt.[37]

Mit den 159201 bis 205 wurden Ende Januar/Anfang Februar 2020 die ersten Lokomotiven für Deutschland ausgeliefert, welche an Heavy Haul Power International (HHPI) verleast werden. Die Lokomotiven besitzen ebenfalls ein modifiziertes Frontdesign nach Art des Stadler KISS 3. Die Lokomotiven sollen schwere Kohlezüge von den Class 66 und Class 77 übernehmen.[20][38]

Am 13.März 2020 erhielt ELP weitere drei Lokomotiven mit den Nummern 159206 bis 208. Die Lokomotiven wurden zunächst in weißer Farbe und mit Angabe des Leasing-Unternehmens ELP auf dem Seitenwänden angeliefert und werden von verschiedenen EVU gemietet. Die 159208 wurde mit einer Beklebung der Designerin Gudrun Geiblinger versehen und fährt seit April 2020 für das Unternehmen BSAS Eisenbahn Verkehr.[39] Im Dezember 2020 folgten weitere drei Lokomotiven mit den Nummern 159209 bis 211. Die 159209 und 210 werden wie die 159208, an die BSAS Eisenbahn Verkehr verleast. Sie besitzen ebenfalls eine Beklebung der Designerin Gudrun Geiblinger.[40] Die 159 211 ist an die Starkenberger Gruppe verleast und in den Farben grau/grün/weiß beklebt.[41]

Ende Dezember folgte die 159219 für die Lappwaldbahn Cargo. Die Lokomotive ist in grau/rot/weiß beklebt und trägt den Slogan „A small railway that’s on the move“.[42]

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159201 der HHPI in Lüdenscheid-Brügge, Nordrhein-Westfalen.

Anfang Januar 2021 folgten die 159212 bis 214. Die 159212 und 213 sind wie die 159211 an die Starkenberger Gruppe verleast und in grau/grün/weiß beklebt.[43] Die 159214 ist an die ecco-rail GmbH aus Wien verleast.[44]

Im Februar 2021 folgten die Lokomotiven 159220 bis 222. Die 159220 war an die Fa. Erfurter Bahnservice (EBS) verleast, nach kleinerem Rangierunfall aktuell (16.September 2021) an die Firma Raildox; die 159221 und 222 an die VTG/Retrack.

Im März 2021 lieferte Stadler die 159215 und 223 an ELP aus. Die 159215 wird an die Holzlogistik und Güterbahn GmbH (HLG) und die 159223 wie die 159219, an die Lappwaldbahn Cargo verleast.[45][46]

Im April 2021 folgten die 159216 für die HLG, die 159224 für die HHPI sowie die 159225 für die MEG.[47][48][49]

Die Lokomotiven 159227, 228 und 229 sind an die EBS, die LEG und die EVB verleast.[50]

Die ersten beiden verkehrsroten Lokomotiven (159242 und 243)[51] wurden im Juni 2022[52] an die DB Cargo übergeben, die restlichen vier sollten bis Ende des Jahres 2022 folgen.[33][veraltet]

Im dritten Quartal 2023 wurden jeweils zwei Euro9000-Lokomotiven an Rail Force One und RTB Cargo übergeben. Lokomotion erhielt eine weitere Lokomotive dieses Typs. RTC Cargo, Lokomotion und Ecco-Rail rechneten mit der Auslieferung weiterer Lokomotiven in den kommenden Monaten.[35][veraltet]

Körfez Ulaştırma

Körfez Ulaştırma bestellte 2019 sieben Eurodual-Lokomotiven für den Einsatz in der Türkei. Im September 2021, begann die Auslieferung der ersten zwei Loks. Die Testfahrten für die Zulassung begannen kurz darauf. Die Lokomotiven tragen die NVR-Nummer 907590000xx-x TR-KUAS.[53]

GB Railfreight

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Klasse 99 auf der InnoTrans 2024

Am 29. April 2022 gab GB Railfreight bekannt, 30 EuroDual-Lokomotiven der Klasse 99 für den Einsatz im Vereinigten Königreich bei Stadler bestellt zu haben. Die für das britische Lichtraumprofil angepassten Lokomotiven sollen voraussichtlich ab Ende 2025 eingesetzt werden.[54] Ihre elektrische Leistung beträgt 6150 kW bei einer dauerhaften Zugkraft von 430 kN, ihr Dieselmotor von Cummins leistet 1790 kW. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h.[55]

Übersicht

Weitere Informationen Bild, Jahr ...
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Rahmenvertrag über verschiedene Loktypen von ELP
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Commons: Stadler Eurodual 2159 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Christian Wolf: Stadler Eurodual Diesel und Elektrolok in einem. In: Eisenbahn Kurier. Nr. 6/2019. EK Verlag, Juni 2019, ISSN 0170-5288, S. 3438.

Einzelnachweise

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