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Stuart Brisley

britischer Performancekünstler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Stuart Brisley (* 1933 in Haslemere, Surrey in England) ist ein britischer Performancekünstler.[1]

Leben und Werk

Brisley ist in einer Kleinstadt im Südosten Englands geboren und lebt heute im Londoner Stadtteil Shoreditch, Dungeness und Istanbul. Von 1949 bis 1954 studierte Brisley an der Guildford School of Art. Anschließend (1956–1959) am Royal College of Art in London und danach ein Jahr an der Akademie der Bildenden Künste München. Er setzte sein Studium von 1960 bis 1962 an der Florida State University in Tallahassee fort. Brisley war Professor an der Slade School of Fine Art.[2] Zu seinen Studenten gehörten Mona Hatoum, Andrew Kötting, Douglas Gordon, Hayley Newman, Donald Rodney, Zarina Bhimji, Sutapa Biswas, Catherine Yass und Marcia Farquhar. Seit 1971 ist er Mitglied der British Artists Union.

And for today… nothing von 1972 ist die erste bekannte Performance von Brisley, 1973 drehte er den 20-minütigen Film Arbeit Macht Frei.[3]

Stuart Brisley ist seit 1974, zusammen mit John Latham, Barry Flanagan, David Hall, Jeffrey Shaw, Anna Ridley, Maurice Agis, Ian MacDonald-Munro, Hugh Davies, David Toop und Ian Breakwell, Mitglied der 1965 in London von Barbara Steveni gegründeten Organisation Artist Placement Group.[4]

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Ausstellungen (Auswahl)

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Eine Performance von Stuart Brisley in der Galleria Vittorio Emanuele II in Mailand während der Ausstellung Arte Inglese Oggi (1976), an der über 50 britische Künstler teilnahmen

Einzelausstellungen

Gruppenausstellungen

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Auszeichnungen (Auswahl)

Einzelnachweise

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