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Teufelsgraben (Bayreuth)
Gemeindeteil der Stadt Bayreuth Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Teufelsgraben ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Bayreuth im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken.[2] Dörnhof liegt in der Gemarkung Oberpreuschwitz.[3]

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Geografie
Beim Weiler entspringt der Teufelsgraben, ein linker Zufluss der Mistel. Hier befindet sich das Naturdenkmal Teufelsbrücke, ein zur natürlichen Brücke ausgewaschener Sandsteinfels. Ein Anliegerweg führt nach Oberpreuschwitz (0,9 km nördlich).[4]
Geschichte
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth. Mit dem Gemeindeedikt wurde Teufelsgraben dem 1812 gebildeten Steuerdistrikt Eckersdorf und der zugleich gebildeten Ruralgemeinde Oberpreuschwitz zugewiesen.[5] Am 1. Juli 1976 wurde Teufelsgraben im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Bayreuth eingemeindet.[6]
Einwohnerentwicklung
†
Angaben fehlen
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Religion
Teufelsgraben ist evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Ägidius (Eckersdorf) gepfarrt.[15]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Teufelsgraben. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 513 (Digitalisat).
- Richard Winkler: Bayreuth – Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 30). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1999, ISBN 3-7696-9696-4.
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Weblinks
- Teufelsgraben in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 25. Dezember 2022.
- Teufelsgraben in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 25. Dezember 2022.
- Teufelsgraben im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 25. Dezember 2022.
Fußnoten
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