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Torsten Sasse

deutscher Dokumentarfilmregisseur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Torsten Sasse (* 3. Dezember 1963 in Bückeburg) ist ein deutscher Dokumentarfilmer und Autor von Sachbüchern.

Leben

Sasse absolvierte Studienaufenthalte in Berlin, Fribourg/Schweiz, Mexiko-Stadt und San Francisco, USA.

Erste Erfahrungen im Nachrichten-Journalismus machte er Ende der 1980er Jahre beim privaten Berliner Radiosender Hundert,6, später Nachrichten-Redakteur und Moderator des Radiosenders SFB 2 des Senders Freies Berlin sowie Reporter bei der Berliner Abendschau.

Sein Durchbruch als ARD-Dokumentarfilm-Regisseur gelang Sasse 1996 mit Im Schatten der Pyramiden.

Es folgten zahlreiche weitere Filme zu den verschiedensten Themen. 2005 eröffnete er eine private Schule für Videoschnitt und Tonbearbeitung.

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Filmographie

  • 1996: Im Schatten der Pyramiden
  • 1997: Die Schätze der San Diego
  • 1998: Erich von Däniken – 30 Jahre Erinnerungen an die Zukunft
  • 2002: Mission Erde
  • 2003: Bürgerrechte in der DDR – Kampf um Meinungsfreiheit
  • 2003: Demokratie – Wie funktioniert das? Hinter den Kulissen des Bundestages

Filmfestivals

  • Mai 2003: der Dokumentar-Film Mission Erde – Geoforschung zwischen Himmel und Hölle (Buch und Regie: Torsten Sasse) läuft im offiziellen Programm bei den „Filmfestspielen der Geowissenschaften“ in Göttingen.

Schriften

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