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U 32 (U-Boot, 2005)
U-Boot der U-Boot-Klasse 212 A der Deutschen Marine Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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U 32 (NATO-Bezeichnung: S 182) ist das zweite U-Boot der U-Boot-Klasse 212 A, das der Bundeswehr überstellt wurde.
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Geschichte

Am 4. Dezember 2003 getauft, wurde U 32 mit seinem Schwesterboot U 31 am 19. Oktober 2005 von Verteidigungsminister Peter Struck im Beisein des Befehlshabers der Flotte, Vizeadmiral Wolfgang E. Nolting, in Eckernförde in Dienst gestellt. Es gehört wie alle U-Boote zum 1. Ubootgeschwader der Einsatzflottille 1.
U 32 stellte am 26. April 2006 einen Rekord auf, indem es als erstes konventionell angetriebenes U-Boot (ohne Kernenergieantrieb) zwei Wochen ununterbrochen unter Wasser blieb.[4] Diese lange Aufenthaltsdauer ermöglicht der Brennstoffzellenantrieb des U-Bootes. Zudem hat es einen nicht kavitierenden Propeller, der die Fahrt noch leiser und die Ortung noch schwerer macht.
Im Februar 2013 querte U 32 mit dem Tender Main (A 515) aus der Klasse 404 den Nordatlantik, um am US-amerikanischen Manöver Westlant Deployment teilzunehmen.[5] Bei dieser Fahrt stellte das Boot abermals einen neuen Rekord mit 18 Tagen Unterwasserfahrt auf.[1]
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Kommandanten
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Patenschaft
Die Patenschaft für das U-Boot übernahm die Stadt Edenkoben.
Siehe auch
Weblinks
Commons: U 32 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- U 32 – Soldaten unter Wasser. N24, Dokumentation, Deutschland 2016, 60 Min.
Einzelnachweise
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