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Ulrike Stadlmayr

deutsche Ruderin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ulrike Stadlmayr
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Ulrike Stadlmayr (* 21. April 1977 in Höchstädt a. d Donau) ist eine ehemalige deutsche Ruderin, die 2003 bei den Weltmeisterschaften in Mailand mit dem Vierer ohne Steuerfrau den 3. Platz belegte.

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2003 World Rowing Championships – Milan, Italy
v. l. n. r. Manuela Zander, Sandra Goldbach, Dana Pyritz und Ulrike Stadlmayr

Sportliche Karriere

Zusammenfassung
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1993 begann die Ruderin vom Lauinger Ruder- und Surfclub Donau mit ihren ersten Wettkämpfen.

Trotz eines beachtlichen zweiten Platzes bei der Deutsche Jugendmeisterschaft 1995 in Duisburg[1] im Einer, wurde ihr die Teilnahme an den Junioren-Weltmeisterschaften in Polen verwehrt.

1999 errang sie neben einem dritten Platz bei der Deutsche Meisterschaft im Doppelvierer in Köln[2], in derselben Bootsklasse auch einen ersten Platz in Brandenburg bei der Deutsche Juniorenmeisterschaft. Die Saison beendete Ulrike Stadlmayr mit der U23-Weltmeisterschaft in Hamburg und gewann im Doppelvierer zusammen mit Peggy Waleska, Britta Oppelt und Linn Mehnert die Goldmedaille[3].

Mit dem Ziel der Olympiateilnahme in Sydney 2000 wechselte sie zum Riemenrudern. Beim World-Cup-Rennen auf dem Luzerner Rotsee musste sich Ulrike Stadlmayr im Achter den Konkurrentinnen aus Großbritannien um 0,49 s geschlagen geben, welche das letzte Ticket für die Olympischen Spiele lösen konnten[4]. Bei den Deutschen Meisterschaften im selben Jahr in Berlin konnte sie einen ersten Platz im Achter[5] und einen zweiten Platz im Vierer ohne Steuerfrau[6] erlangen.

Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Mailand gewann Ulrike Stadlmayr im Vierer ohne Steuerfrau zusammen mit Sandra Goldbach, Dana Pyritz und Manuela Zander die Bronzemedaille[7]. Bei den Deutschen Meisterschaften im selben, sowie im folgenden Jahr, in Ratzeburg und Berlin, konnte sie jeweils einen zweiten Platz im Achter erreichen[8].

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Commons: Ulrike Stadlmayr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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