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Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2002

Wahl Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2002
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Die Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2002 fanden am 5. November dieses Jahres und damit in der Mitte der Amtszeit von Präsident George W. Bush statt; es handelte sich also um die sogenannten Midterm Elections. Im Ergebnis gewann die Republikanische Partei im Vergleich zu den vorangegangenen Wahlen acht Sitze hinzu und konnte somit ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus noch etwas ausbauen. Bei den parallel abgehaltenen Senatswahlen gewannen die Republikaner ebenfalls hinzu. Ursache für die Gewinne war vor allem die angespannte Stimmung wegen des proklamierten Kriegs gegen den Terrorismus (War on Terror) nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Zum Teil wurde auch die neue Wahlbezirkgrenzziehung (redistricting) in republikanisch dominierten Staaten dafür verantwortlich gemacht.

 2000  Flagge der USA  2004
Wahlen zum Repräsentantenhaus 2002
Thumb
Siegel des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten
5. November 2002
435 Sitze


Republikanische Partei
Sitze Davor 221  
Sitze Danach 229  
52,6 %

Demokratische Partei
Sitze Davor 212  
Sitze Danach 205  
47,2 %

Unabhängige
Sitze Davor 2  
Sitze Danach 1  
0,2 %

Wahlergebnis
Thumb
    
Demokraten
    
Republikaner
    
Unabhängiger

Gewähltes Repräsentantenhaus
205
1
229
205 1 229 
Sitzverteilung:
  • Republikaner 229
  • Demokraten 205
  • Unabhängiger 1

  • Mehrheitspartei

    Der Republikaner Dennis Hastert aus Illinois blieb Sprecher des Repräsentantenhauses. Abgewählt wurden die Abgeordneten James H. Maloney (Connecticut/D), Karen Thurman (Florida/D), Connie Morella (Maryland/R), Bill Luther (Minnesota/D) und Felix Grucci (New York/R).

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    Die Wahlergebnisse

    Zusammenfassung
    Kontext
    Weitere Informationen Parteien, Sitze ...

    1 Sitz vakant aufgrund des Todes von Patsy Mink (D-Hawaii)

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