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Waldbillig

Gemeinde in Luxemburg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Waldbillig
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Waldbillig (luxemburgisch Waldbëlleg/?) ist eine Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg und gehört zum Kanton Echternach.

Schnelle Fakten Wappen, Karte ...
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Zusammensetzung der Gemeinde

Die Gemeinde Waldbillig besteht aus den Ortschaften:

  • Christnach
  • Freckeisen
  • Haller
  • Müllerthal
  • Savelborn
  • Waldbillig

Müllerthal

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Schiessentümpel

Die der Gemeinde angehörende Ortschaft Müllerthal bildet das Zentrum der touristischen Region der „Kleinen Luxemburger Schweiz“. Erwähnenswert ist das Tal der Schwarzen Ernz mit dem Schiessentümpel (luxemburgisch Schéissendëmpel) sowie der Natur- & Geopark Mëllerdall. Nordwestlich des Ortes befindet sich im Wald die Ruine der Heringerburg.

Verschiedenes

Die Gemeinde ist Mitglied in folgenden Kommunalverbänden: Mantien-à-domicile-Medernach, SIAEE, SIDEST, SIGRE, Syndicat d’eau Savelborn-Freckeisen, Syvicol.[2]

Bekannt wurde der Name Waldbillig durch die Waldbillig-Affäre des Jahres 1985, die neben der Bombenlegeraffäre zu den größten Fällen der Luxemburger Kriminalgeschichte zählt. Carlo Fett, der Anführer der Bande, wohnte in Waldbillig.

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Ort Christnach ist durch seinen Golfplatz bekannt, wird aber auch bei Urlaubern geschätzt. Waldbillig bietet eine Schule an (Primaire), Précoce und Préscolaire. Es gibt mehrere Betriebe, darunter Elektriker sowie nebenerwerbliche Bauernhöfe, kleine Handwerksbetriebe und andere Arbeitgeber. Die Gemeinde Waldbillig hat gastronomisch zwei Hotels und eine Mühle namens Heringer Millen im Ortsteil Mullerthal zu bieten und den berühmten Schiessentümpel.

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Persönlichkeiten

Einzelnachweise

Literatur

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