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Wehrkreis VII (München)

Militärische Verwaltungseinheit Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wehrkreis VII (München)
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Der Wehrkreis VII (München) war eine militärische Verwaltungseinheit während der Zeit der Weimarer Republik und später des nationalsozialistischen Deutschen Reiches und bestand von 1920 bis 1945. Er umfasste anfangs das gesamte rechtsrheinische Bayern. Nach der Abtrennung des Wehrkreises XIII (Nürnberg) im Jahre 1937 oblag ihm noch die militärische Sicherung des Gebiets der bayerischen Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern (teilweise) und Schwaben sowie des mittelfränkischen Bezirks Eichstätt[1] sowie die Ersatzgestellung und Ausbildung für im Wehrkreisgebiet liegende Teile der Wehrmacht. Der Wehrkreis umfasste nur einen Wehrersatzbezirk (München). Das Hauptquartier befand sich in München.

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Die Wehrkreise des Deutschen Reiches nach dem „Anschluss“ Österreichs
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Karte des Wehrkreises VII
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Befehlshaber

Die Befehlshaber des Wehrkreises VII waren:

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Literatur

  • Burkhart Müller-Hillebrand: Das Heer 1933–1945. Mittler & Sohn, Frankfurt am Main.
  • Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Biblio-Verlag, Bissendorf.

Einzelnachweise

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