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Yuki Kobayashi (Skilangläuferin)

japanische Skilangläuferin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Yuki Kobayashi (jap. 小林 由貴, Kobayashi Yuki; * 1. November 1987 in Tsunan, Präfektur Niigata) ist eine ehemalige japanische Skilangläuferin.

Schnelle Fakten Karriere, Medaillenspiegel ...
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Werdegang

Zusammenfassung
Kontext

Kobayashi nahm von 2005 bis 2018 vorwiegend am Far East Cup teil. Dabei holte sie 20 Siege und belegte 2010/11, 2012/13 sowie 2016/17 den dritten Platz und 2017/18 den zweiten Rang in der Gesamtwertung. 2011/12, 2013/14, 2014/15 und 2015/16 gewann sie den Cup. Ihr Weltcupdebüt hatte sie im März 2008 in Bormio, welches sie auf dem 58. Platz über 2,5 km Freistil beendete. Ihre ersten Weltcuppunkte holte sie im Dezember 2010 in La Clusaz mit dem 28. Rang im 15-km-Massenstartrennen. Im Februar 2011 gewann sie bei den Winter-Asienspielen jeweils die Bronzemedaille über 10 km Freistil und im Teamsprint und die Silbermedaille mit der Staffel.[1] Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo belegte sie den 42. Platz im Skiathlon, den 27. Rang im 30-km-Massenstartrennen und den 10. Platz mit der Staffel. Im März 2013 erreichte sie in Oslo mit dem 19. Platz im 30-km-Massenstartrennen ihr bisher bestes Weltcupeinzelergebnis. Ihre beste Platzierung bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme war der 35. Platz im 30-km-Massenstartrennen. Im Januar 2014 wurde sie japanische Meisterin über 5 km klassisch und im 5-km-Verfolgungsrennen. Bei den japanischen Meisterschaften 2015 in Tōkamachi siegte sie im 10-km-Skiathlonrennen. Bei den nachfolgenden nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun belegte sie den 34. Platz im Skiathlon, den 30. Rang im 30-km-Massenstartrennen und den 11. Platz über 10 km Freistil. Im März 2016 siegte sie in Sapporo bei den japanischen Meisterschaften im 30-km-Massenstartrennen und im Skiathlon. In der Saison 2016/17 errang sie den 50. Platz bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer und den 49. Platz beim Weltcup-Finale in Québec. Im Januar 2017 wurde sie in Tōkamachi japanische Meisterin im Skiathlon. Im folgenden Monat erreichte sie in Pyeongchang mit dem zehnten Platz im Skiathlon ihre einzige Top-Zehn-Platzierung im Weltcupeinzel. Bei den Winter-Asienspielen 2017 in Sapporo holte sie im 15-km-Massenstartrennen, über 10 km Freistil, mit der Staffel und über 5 km klassisch jeweils die Goldmedaille.[2] Im Februar 2018 siegte sie beim Sapporo International Ski Marathon über 50 km.[3]

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Erfolge

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Weitere Informationen Platzierung, Distanzrennen a ...
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale


Siege bei Continental-Cup-Rennen

Weitere Informationen Nr., Datum ...

Far-East-Cup-Gesamtplatzierungen

Weitere Informationen Saison, Punkte ...
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Einzelnachweise

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