Forbach (Baden)

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Forbach (amtlich Forbach (Baden)) isch e Gmai im Landkrias Raschdi z Bade-Wirttebärg.

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Geografi

Forbach lit im mittlere Murgdal, verschideni Ortsdail in dr Sittedäler.

Dr Bann bsteht us 5,2 % Landwirtschaftsflechi, 90,6 % Wald, 2,8 % Sidlungsflechi un 1,4 % sunschtiger Flechi.[2] Nochbergmaine sin Bade-Bade im Nordweschte, Wissebach un Gernschbach im Nordoschte, Enzkleschderle im Oschte, Baierschbronn un Seewald im Side un Bihlerdal, Bihl un Otterschwir un derzue au no an an zwoo Exklave vu Saaschbach un Achre im Weschte.

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Gmaindsgliderung

Zue Forbach ghere d Ortsdail Bermersbach, Forbach, Gausbach un Langenbrand.[3]

Gschicht

Forbach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1360. Zum 1. Juli 1974 sin Bermersbach, Gausbach un Langenbrand ingmaindet worre.

Verwaltung

Forbach ghert zue kainem Verwaltungsverband.

Burgermaischter:

  • Kuno Kußmann: 1998 bis 2014
  • Katrin Buhrke: 2014 bis 2022
  • Robert Stiebler: sit 2022

Kultur un Bauwerk

  • Katholischi Pfarrkirch St. Johannes, neiromanisch, 1886–1891 baut no Bläm vum Adolf Williard
  • Evangelischi Kirch
  • Holzbrugg iwer d Murg (1778–1779)
  • Aquädukt iwer die Murg, di eltscht Brugg z Ditschland us Stampfbeton, wu no erhalte isch (1885)
  • Murgtalmuseum z Bermersbach

Dialäkt

Dr Dialäkt vun Forbach ghert zum Owerrhinalemannisch.

D Ortsdail Forbach, Hundsbach un Bermersbach sin Belegort vum SSA gsii (RA-19, RA-18 bzw. RA-20).

Litt

 Commons: Forbach (Baden) – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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