Ringsheim
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Rinsä (dt. Ringsheim) isch e Gmai im Ortenaügrais z Bade-Wirtteberig. Si het 2645 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2024).
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Geografi
Dr Bann bstoht us 39,3 % Landwirtschaftsflechi, 38 % Wald, 21,6 % Sidlungsflechi un 1,1 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Kabbl-Groffähuusä im Norde, d Stadt Äddene im Oschte, d Stadt Härwelze im Side un Ruescht im Weschte. Im Weschte vun Schuttertal het s noch e Exklave mit Wald.
Gmaindsgliiderung
Zue Rinsä ghere kaini wittere Ortsdail. Uf em Bann leit d Wieschtung Meistersheim.[3]
Gschicht
Rinsä isch zum erschte Mol anne 1226 als Ringishein gnännt worre. Dr Ort het iwer 1000 Johr lang, bis zue dr Säkularisation 1803, zum Bischtum Stroßburi ghert.
Iiwohnerentwicklung
Verwaltung
Rinsä het mit dr Stedt Äddene un Mohlburig un dr Gmaine Kabbl-Groffähuusä un Ruäscht e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter
- Rudolf Biehler (1890-1914)
- Wilhelm Schauber (1914-1919)
- Konstantin God (1919-1928)
- Emil Weber (1928-1934)
- Emil Schmidt (1934-1945)
- Max Henninger (1946-1948)
- Rudolf Biehler (1948-1969)
- Ludwig Greber (1969-1985)
- Heinrich Dixa (1985-2017)
- Pascal Weber (sit 2017)
Partnergmaine
Albigny-sur-Saône, Region Auvergne-Rhône-Alpes, Frankrich, sit 1993
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Kültür un Boiwerk
- Johanneskapell (17. Jh.)
- Pfarrkirch St. Johann-Baptist (spotbarock, 1784/85)
- Pfarrkirch St. Johann-Baptist
- Rothüüs
Dialäkt
Dr Dialäkt vun Rinsä ghert zum Owerrhinalemannisch.
Literatur
- Albert Köbele: Ortssippenbuch Ringsheim, Kreis Lahr in Baden, Grafenhausen 1956.
Weblink
- https://www.ringsheim.de
- Gschicht & Bilder
- LeoBW: Ringsheim – Ortslexikon des Landesarchivs Baden-Württemberg
Fueßnote
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