Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
im Bundeskanzleramt angesiedeltes Amt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration wurde 2005 von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bundeskanzleramt geschaffen und als Staatsminister für Integration in der Bedeutung aufgewertet. Der Amtsinhaber hat seitdem den Rang eines parlamentarischen Staatssekretärs.
Von 2002 bis 2005 war das Amt dem Bundesfamilienministerium zugeordnet, davor seit der Schaffung des Amtes 1978 als „Beauftragter zur Förderung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen“ bzw. als „Beauftragter der Bundesregierung für Ausländerfragen“ dem Bundessozialministerium.
Umgangssprachlich wird das Amt auch als „Integrationsbeauftragte“ oder früher als „Ausländerbeauftragter“ der Bundesregierung bezeichnet. Seit 8. Dezember 2021 ist Reem Alabali-Radovan (SPD) Amtsinhaberin.
Auch in den Bundesländern und teilweise auch auf Kommunalebene gibt es das entsprechende Amt des Integrationsbeauftragten. In der Bundesregierung besteht zudem das Amt des Sonderbevollmächtigten der Bundesregierung für Migrationsabkommen, das im Bundesministerium des Innern und für Heimat angesiedelt ist.