Loading AI tools
deutsche Journalistin und Autorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christine Eichel (* 15. Oktober 1959 in Buer, Niedersachsen) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin.
Eichel studierte in Hamburg Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaften und promovierte 1989 über Theodor W. Adorno. Die Dissertation erschien 1993 unter dem Titel Vom Ermatten der Avantgarde zur Vernetzung der Künste im Suhrkamp Verlag. Eichel arbeitete als Autorin, Regisseurin und Moderatorin für Fernsehsender wie den NDR, den WDR und das ZDF.
Christine Eichel veröffentlichte zahlreiche Romane und Sachbücher. 2001 bis 2004 hatte sie eine Gastprofessur an der Universität der Künste Berlin am Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation. Ab 2004 war sie Leiterin des Ressorts „Salon“ beim politischen Monatsmagazin Cicero, dort erschien im Mai 2006 der Artikel „Die Emanzipation – ein Irrtum?“ von Eva Herman, der ebenso umstritten war wie das von ihr mitverfasste Buch „Das Eva-Prinzip“ der Ex-Tagesschausprecherin Herman. Kritisiert wurde Eichel auch für ihre Kolumne, als sie darin Inhalte der Bild-Zeitung unreflektiert übernahm.[1][2] Von Mai 2010 an leitete Eichel das Kulturressort des Magazins Focus in München, das sie im September 2011 wieder verließ.[3]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.