Das radikal Böse (Film)
deutscher Dokumentarfilm von Stefan Ruzowitzky aus 2013 / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das radikal Böse ist ein deutsch-österreichischer Dokumentarfilm, der versucht, psychologische Prozesse und individuelle Entscheidungsspielräume „ganz normaler junger Männer“ in den deutschen Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD zu ergründen, die ab 1941 während des Zweiten Weltkriegs im Rahmen des Holocaust zwei Millionen jüdische Zivilisten in Osteuropa erschossen.
Film | |
Titel | Das radikal Böse |
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Produktionsland | Deutschland, Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Länge | 96 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Stefan Ruzowitzky |
Produktion | Josef Aichholzer Wolfgang Richter |
Kamera | Benedict Neuenfels |
Schnitt | Barbara Gies |
Besetzung | |
Jeweils nur Stimme: |
Autor und Regisseur ist der österreichische Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky (Die Fälscher).
Der Film wurde im Oktober 2013 auf den 47. Hofer Filmtagen präsentiert;[2] Kinostart in Deutschland war der 16., in Österreich der 17. Januar 2014.