Das siebente Siegel
Film von Ingmar Bergman (1957) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das siebente Siegel (Originaltitel: Det sjunde inseglet) ist ein schwedischer Schwarzweißfilm von Ingmar Bergman aus dem Jahr 1957. Das im Spätmittelalter, zur Zeit der Schwarzen Pest angesiedelte Mysterienspiel[2][3] erzählt von dem Ritter Antonius Block, der vom Kreuzzug heimkehrt und mit seinem Glauben ringt. Er trifft auf den Tod, der ihm das Ende seiner Lebensspanne eröffnet. Doch der Ritter erwirkt einen Aufschub: Solange der Tod ihn nicht im Schachspiel geschlagen hat, darf er weiterleben.
Film | |
Titel | Das siebente Siegel |
---|---|
Originaltitel | Det sjunde inseglet |
Produktionsland | Schweden |
Originalsprache | Schwedisch |
Erscheinungsjahr | 1957 |
Länge | 96 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Ingmar Bergman |
Drehbuch | Ingmar Bergman |
Produktion | Allan Ekelund |
Musik | Erik Nordgren |
Kamera | Gunnar Fischer |
Schnitt | Lennart Wallén |
Besetzung | |
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→ Synchronisation → |
Das Filmdrama, ausgezeichnet unter anderem auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, war nach Das Lächeln einer Sommernacht (1955) Bergmans zweiter großer künstlerischer und kommerzieller Erfolg und machte den Regisseur international bekannt.