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tschechisch-deutsche Schriftstellerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Klára Hůrková (* 15. Februar 1962 in Prag) ist eine tschechisch-deutsche Schriftstellerin.
Klára Hůrková studierte Philosophie an der Karlsuniversität in Prag, wo sie 1986 mit einer Promotion abschloss. Anschließend nahm sie ein Studium in Anglistik und Kunstgeschichte an der RWTH Aachen auf. Hier promovierte sie 2000 zum Thema Mirror Images. A comparison of the early plays of Václav Havel and Tom Stoppard with special reference to their political aspects.[1] 1997/98 hielt sie sich zu Forschungszwecken an der University of East Anglia in Norwich auf. Sie verfasst und übersetzt literarische und wissenschaftliche Texte in deutscher, tschechischer und englischer Sprache. 1994 debütierte Hůrková mit dem Buch „Verše z hor“. Seitdem hat sie mehrere Gedichtsammlungen und drei Prosa-Publikationen vorgelegt. Ihre Gedichte sind in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften erschienen.
Klára Hůrková hat drei deutsch-tschechische Anthologien mit Gegenwartslyrik übersetzt und herausgegeben. 2022 erschien ihre tschechische Übersetzung von Ludwig Steinherrs Gedichten Stránky světla – Die Seiten des Lichts. Seit 2019 ist Klára Hůrková Mitglied im tschechischen P.E.N.-Klub.
Klára Hůrková lebt in Aachen.
Ludwig Steinherr – Stránky světla – Die Seiten des Lichts. Dauphin, Prag 2022
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