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jährlicher Literaturpreis für herausragende Übersetzungen ins Deutsche Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Paul-Celan-Preis ist ein Literaturpreis, der 1988 vom Deutschen Literaturfonds ursprünglich für herausragende Übersetzerleistungen aus dem Französischen gestiftet wurde. 1993 und 1994 wurde der Preis nicht vergeben. Seit 1995 wird er allgemein „für ein Gesamtwerk vergeben, jedoch auf der Grundlage einer besonders herausragenden Einzelleistung“. Benannt ist der Preis nach Paul Celan, dem Lyriker und übersetzenden Nachdichter literarischer Werke. Er ist mit 25.000 Euro dotiert (Stand 2024). Der Fachjury gehörten 2024 an: Karin Betz, Ursula Gräfe, Patricia Klobusiczky, Christiane Körner und Ulrich Sonnenberg.[1]
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