Portugiesisch-ruandische Beziehungen
Verhältnis zwischen Portugal und Ruanda / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die portugiesisch-ruandischen Beziehungen umfassen die bilateralen Beziehungen zwischen Portugal und Ruanda. Die Länder unterhalten seit 1976 direkte diplomatische Beziehungen.[1]
Die Beziehungen zwischen Portugal und Ruanda gelten als weitgehend problemfrei, nehmen aber erst langsam an Intensität zu. So ist ihr bilateraler Handel noch niedrig, dabei aber im Wachstum begriffen. Es bestehen keine bedeutenden gegenseitigen Auswanderergemeinden, und auch historisch kreuzten sich ihre Wege bisher kaum. Politisch bestehen ebenfalls vergleichsweise wenig Verbindungen, als bedeutendste Verbindungsglieder können die Zusammenarbeit zwischen der EU und Ruanda und die gemeinsame Arbeit in den UNO-Organisationen gelten. Neben den Wirtschaftsbeziehungen zählen daher die Kontakte auf zivilgesellschaftlicher Ebene bislang zu den wichtigsten Bezugspunkten zwischen beiden Ländern, die sich neben den Einsätzen portugiesischer Hilfsorganisationen inzwischen auch in kulturellen Aktivitäten zeigen, insbesondere seit der Erholung Ruandas ab den 2000er Jahren.
Im Jahr 2019 waren 29 Staatsbürger Ruandas in Portugal gemeldet,[2] 2014 waren zwei portugiesische Staatsbürger konsularisch in Ruanda registriert.[3]