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T 23 (Schiff, 1941)
Flottentorpedoboot 1942-1945, / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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T 23 war ein Flottentorpedoboot der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Es wurde als zweites Boot dieser Klasse im Sommer 1942 in Dienst gestellt und dann nach Westfrankreich verlegt. Am 23. Oktober 1943 versenkte T 23 mit dem Schwesterboot T 27 bei der Sicherung eines deutschen Geleits vor der nordbretonischen Küste den britischen Kreuzer Charybdis durch mehrere Torpedotreffer. Ende 1943 überstand T 23 ein Gefecht von fünf deutschen Zerstörern und sechs Flottentorpedobooten gegen zwei britische Leichte Kreuzer, wobei ein Zerstörer und zwei Torpedoboote verloren gingen.
![]() Schwesterboot T 35 1945 in den USA | ||||||||||||||||
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Ab August 1944 bis zum Kriegsende war T 23 in der Ostsee an den Rückzugskämpfen der Wehrmacht beteiligt. Dabei überstand das Boot unbeschädigt zwei Vorstöße im Finnischen Meerbusen, bei denen fünf beteiligte Einheiten unter großen Personalverlusten sanken.
Nach Kriegsende wurde T 23 über Großbritannien als Kriegsbeute an Frankreich ausgeliefert und wurde dann als L’Alsacien ab 1949 bis 1955 mit dem Schwesterboot Le Lorrain (ex T 28) von der französischen Marine eingesetzt.