Loading AI tools
deutscher Karikaturist und Illustrator Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Volker Ernsting (* 4. Mai 1941 in Bremen-Vegesack; † 16. Juli 2022 in Bremen)[1] war ein deutscher Karikaturist und Illustrator.
Ernsting war der Sohn eines Bankangestellten. Er besuchte die Oberschule und studierte an der Staatlichen Kunstschule in Bremen. Er erhielt eine Anstellung als Werbegrafiker in einem Bremer Warenhaus. Zwischen 1963 und 1964 arbeitete er als Schriftgrafiker beim Weser-Kurier. Ab 1962 zeichnete er für die Zeitschrift pardon und in ihren Anfangstagen auch für das Magazin Titanic.
Seit 1985 war Ernsting freischaffender Grafiker und Karikaturist, erstmals veröffentlicht wurden seine Zeichnungen in der Wochenzeitschrift Hörzu. Ab 1994 arbeitete Ernsting auch als Karikaturist bei der Tageszeitung Stuttgarter Nachrichten.
Ernsting lebte mit seiner Familie in Bremen-Vegesack.
Die Originalzeichnungen unter anderem zu seinen über 28 Buchpublikationen bewahrt das Focke-Museum in Bremen. Ein umfangreiches Konvolut seiner politisch-gesellschaftskritischen Arbeiten befindet sich außerdem bei der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.