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Adolf Hasenkamp

deutscher Nationalökonom Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Adolf Hasenkamp (* 9. September 1874 in Düsseldorf; † 8. Mai 1936 in Stuttgart) war ein deutscher Nationalökonom.

Leben

Hasenkamp studierte Rechtswissenschaft an der Universität Lausanne, der Philipps-Universität Marburg und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität. In Marburg wurde er 1894 im Corps Hasso-Nassovia aktiv.[1] Er bestand Mitte Juni 1896 das Referendarexamen. In Erlangen wurde er zwei Wochen später zum Dr. iur. promoviert.[2] Am 16. Mai 1902 bestand er das Assessorexamen. Nach mehrjährigem Aufenthalt im Ausland, besonders in den Vereinigten Staaten, wurde er 1909 Privatdozent für Nationalökonomie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 1914 wurde er als o. Professor für Nationalökonomie und Statistik an die Technische Hochschule Danzig berufen.

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Veröffentlichungen

  • Die Geldverfassung und das Notenbankwesen der Vereinigten Staaten. Fischer, Jena 1907.
  • Die wirtschaftliche Krisis des Jahres 1907 in den Vereinigten Staaten von Amerika. Fischer, Jena 1908.

Literatur

  • Corpstafel der Hasso-Nassovia zu Marburg. 15. Juli 1839 bis 15. Juli 1959. Bad Ems, Diez, Limburg 1959, S. 200.

Einzelnachweise

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