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Andreas Fleischmann (Kupferstecher)

deutscher Kupfer-, Stahl- und Mezzotintostecher Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Johann Andreas Fleischmann (* 5. November 1811 in Nürnberg; † 7. Juni 1878 in München) war ein deutscher Kupfer-, Stahl- und Mezzotintostecher.[1]

Leben

Andreas war der Sohn des Nürnberger Zeichners, Kupferstechers und Radierers Friedrich Fleischmann (1791–1834).[2] Dieser brachte ihn an die von Albert Christoph Reindel geleitete Kunstschule in Nürnberg. Dort wurde Fleischmann ein Schüler von Philipp Walther.[3] Sein jüngerer Bruder Jacob Fleischmann (1816–1866) war auch sein Schüler[4] und war anschließend als Kupfer- und Stahlstecher in München und Paris tätig.[5]

Fleischmanns Werke sind häufig mit einem aus den Buchstaben A und F zusammengesetzten Monogramm signiert.[1]

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Werke

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Kalaf aus Turandot
Stahlstich nach Ramberg; Schiller-Galerie, um 1859

1852/53 ging Fleischmann nach München und arbeitete anfangs für Ferdinand Piloty und Löhle, die die Königliche Bayrische Private Kunstanstalt von Piloty & Löhle in München betrieben, in der Alten Pinakothek, wo er Stiche nach Antonio da Correggio und Robusti schuf.[1]

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Literatur

Commons: Andreas Fleischmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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