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Andreas Modl
deutscher Karateka, Trainer und Sportfunktionär Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Andreas Modl (* 21. Februar 1961; † 28. April 2025[1]) war ein deutscher Karateka, Karatetrainer und -funktionär. Er war u. a. bis zu seinem Tod jahrelang Bundesreferent für das American Karate System (Chi Do Kwan) im Deutschen Karate Verband.
Lebenslauf
Im Alter von sechs Jahren begann Andreas Modl mit dem Training des Jiu Jitsu. Später erlernte, trainierte und unterrichtete er das American Karate System (Chi Do Kwan), Wadō-Ryū-Karate, American Karate System-Kobudo (Chi Do Kwan), Kukishin-Ryu, Kobujutsu, Bojutsu und Nunchakujutsu. Andreas Modl hatte im Deutschen Karate Verband die Graduierung des 8. Dan.
Modl bekleidete jahrelang die Ämter des Landesstilrichtungsreferenten für AKS (Chi Do Kwan) und Wadō-Ryū im Karateverband Niedersachsen, sowie das Amt des Bundesstilrichtungsreferenten für AKS (Chi Do Kwan) im Deutschen Karateverband.
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Sportliche Erfolge
- 3-mal British Army Meister
- 4-mal in Folge Osaka Kata Meister
- 3-mal US Army Meister Kata (European Friendship)
- 3. Platz Nationalmeisterschaften Toyakwai (England)
- 2. Platz Nationalmeisterschaften WSKF (England)
Nach 1996 bestritt Andreas Modl keine Wettkämpfe mehr, sondern widmete sich ausschließlich dem Unterrichten. Er war auf nationaler und internationaler Ebene als Prüfer für Danprüfungen aktiv.
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Literatur
- Andreas Modl: AKS-Germany Prüfungsordnung, 2006, budokonzept
Weblinks
Einzelnachweise
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