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Astrid Karuna Feuser

deutsche bildende Künstlerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Astrid Karuna Feuser (* 1951 in Düsseldorf) ist eine deutsche Künstlerin.

Biographie

Nach dem Abitur[1] studierte Feuser von 1970 bis 1977 Kunst, Philosophie und Pädagogik an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1975 als Meisterschülerin. Sie erhielt Stipendien der Ernst-Poensgen-Stiftung und des Rijkscentrums Frans Masereel in Belgien und gründete zusammen mit Bernd Finkeldei, Rissa, Udo Scheel und Norbert Tadeusz die Malergruppe Axiom (1977–1980). Bis 1986 arbeitete Feuser im Schuldienst, den sie aufgrund einer Krisenerfahrung kündigte, um nur noch als freischaffende Künstlerin zu arbeiten. Im Jahr 1986 erhielt sie bei der Großen Kunstausstellung NRW in Düsseldorf den Kunstpreis der Künstler. 1987 bekam sie ein Stipendium der Günther-Peill-Stiftung und 1989 ein Reisestipendium der Stadt Düsseldorf nach Ein Hod in Israel. 1996 und 1997 wurde sie zur Reiki-Meisterin und -Lehrerin ausgebildet. 2007 wurde Feuser im Wasserschloss Klaffenbach der Stadt Chemnitz der 3.-Von-Taube-Preis für Künstlerbücher verliehen.

Astrid Karuna Feuser lebt in Haldern am Niederrhein.

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Einzelausstellungen (Auswahl)

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Gruppenausstellungen (Auswahl)

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Literatur

  • Astrid Feuser: Schmerzeherzen. Arbeiten aus zwölf Jahren. Wesel: Städtisches Museum Wesel, 1987.
  • Astrid Feuser: Carne Fall. Katalog Stadt Pulheim und Stadt Rees, 1993.
  • Astrid Feuser: Manitu und Kellergeister. Texte Jörg Becker, Hrsg. Museum Goch und Kunst-Archiv Peter Kerschgens, Rees-Haldern, 1995, ISBN 3-926245-27-1.

Einzelnachweise

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