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Bundestagswahlkreis Montabaur
Bundestagswahlkreis in Rheinland-Pfalz, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Bundestagswahlkreis Montabaur (Wahlkreis 203; bis zur Bundestagswahl 2021 Wahlkreis 204) ist ein Wahlkreis in Rheinland-Pfalz. Er umfasst den Westerwaldkreis sowie vom Rhein-Lahn-Kreis die Verbandsgemeinden Aar-Einrich, Diez und Nastätten und die Gemeinden Attenhausen, Dessighofen, Dienethal, Dornholzhausen, Geisig, Hömberg, Lollschied, Misselberg, Nassau, Obernhof, Oberwies, Pohl, Schweighausen, Seelbach, Singhofen, Sulzbach, Weinähr, Winden und Zimmerschied aus der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau. Der Wahlkreis hieß von 1949 bis 1965 Westerburg.
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Wahlkreisgeschichte
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Wahlkreisabgeordnete
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Wahlergebnisse
Zusammenfassung
Kontext
Bundestagswahl 2025
Gewinne und Verluste
Bundestagswahl 2021
Die Bundestagswahl 2021 fand am Sonntag, dem 26. September 2021, statt[2]. Es gab 210.816 Wahlberechtigte, davon wählten 164.165, was eine Wahlbeteiligung von 77,9 % ergibt. 161.993 Erststimmen waren gültig (98,7 %), 2.172 (1,3 %) ungültig. 162.711 Zweitstimmen waren gültig (99,1 %), 1.454 (0,9 %) ungültig.[3]
Bundestagswahl 2017
Die Bundestagswahl 2017 fand am Sonntag, dem 24. September 2017, statt.
Gabi Weber konnte über die Landesliste in den Bundestag einziehen.[6]
Ursprünglich beabsichtigte die AfD, Gilbert Theodor Kalb als ihren Direktkandidaten aufzustellen. Bei dessen Aufstellung unterlief der Partei jedoch ein Formfehler, weswegen der zuständige Kreiswahlausschuss den Vorschlag der AfD ablehnte.[7]
Bundestagswahl 2013
Die Bundestagswahl 2013 fand am Sonntag, dem 22. September 2013, statt.[8]
Es traten 14 Parteien in Rheinland-Pfalz landesweit gegeneinander an. Dies entschied der Landeswahlausschuss in einer öffentlichen Sitzung am 26. Juli 2013 in Mainz.[9] Damit erhielten alle Parteien eine Zulassung, die fristgerecht bis zum 15. Juli ihre Landeslisten und weitere Unterlagen eingereicht hatten.[10]
Die Reihenfolge der zugelassenen Landeslisten auf dem Stimmzettel richtet sich zunächst nach der Zahl der Zweitstimmen, die die jeweilige Partei bei der letzten Bundestagswahl im Land erreicht hat (Listenplätze 1 – 10): CDU, SPD, FDP, GRÜNE, Die Linke, PIRATEN, NPD, REP, ÖDP und MLPD. Neu kandidierende Listen schließen sich in alphabetischer Reihenfolge ihres Namens an (Listenplätze 11 – 14): Alternative für Deutschland (AfD), Bürgerbewegung pro Deutschland (pro Deutschland), Freie Wähler und die Partei der Vernunft.
Gabi Weber konnte über die Landesliste in den Bundestag einziehen.[12]
Bundestagswahl 2009
Bei der Bundestagswahl 2009 waren 213.225 Einwohner wahlberechtigt die Wahlbeteiligung lag bei 72,4 Prozent und hatte folgendes Ergebnis:
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Weblinks
- Wahlkreiseinteilung 2025. Bundeswahlleiter, abgerufen am 7. Juli 2024.
Einzelnachweise
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