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Bussac
französische Gemeinde Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Bussac (Aussprache [byˈsak], okzitanisch Buçac) ist eine französische Gemeinde mit 379 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2023) im Département Dordogne in der Region Nouvelle-Aquitaine. Sie gehört zum Arrondissement Nontron und zum Gemeindeverband Communauté de communes Dronne et Belle. Die Einwohner werden Bussacois bzw. Bussacoises genannt.
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Geografie
Zusammenfassung
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Bussac liegt etwa 29 Kilometer südsüdwestlich von Nontron und etwa 13 Kilometer nordwestlich von Périgueux in der Pays de Bourdeilles in der Übergangszone der Région naturelle des Ribéracois zum Périgord central, im touristisch benannten Landesteil des Périgord vert.
Die Nachbargemeinden von Bussac sind:
| Bourdeilles | ||
| Lisle | Biras | |
| Mensignac | La Chapelle-Gonaguet | Château-l’Évêque |
Die Südostgrenze zu Château-l’Évêque beträgt nur 75 Meter, die Südwestgrenze zu Mensignac 600 Meter.
Die Gemeinde besteht aus folgenden Lieu-dits, Weilern, Gehöften und Mühlen:
Bas Tamisier, Bataillerie, Bidaud (Ruinen), Bois de l'Échelle, Borderage, Chante-Grenouille, Combe Noire, Crébantiéras, Croix Rouge, Haut Tamisier, L'Éden Vert, L'Épalourdie, La Brugère, La Forêt, La Genevrière, La Jubérie, La Lande, La Plansonnie, La Rousselie Basse, La Rousselie Haute, La Serve, Lafarge, Lavaud, Le Mas, Le Moulin de l'Échelle, Le Moulin du Pontey, Le Petit Valeuil (Ruinen), Le Picot, Le Tuiller, Le Valgizoux (Ruinen), Les Brandes, Les Combes, Les Grands Retours, Les Jalajoux, Mironcellas, Picot Haut, Prigonde, Puychâteau, Puyjean, Riviers, Saute-Mouton, Valpaput und Villat.
Der topografisch niedrigste Punkt der Gemeinde Bussac liegt auf 101 m im äußersten Nordwesten an der Donzelle (westlich vom Weiler Les Combes), die hier die Gemeinde verlässt. Der höchste Punkt nimmt 218 m ein und befindet sich im Südwesten beim Lieu-dit Croix Rouge. Die absolute Höhendifferenz beträgt 117 Meter, die durchschnittliche Meereshöhe 160 m. Das Zentrum kommt auf etwa 127 m zu liegen.
Bodenbedeckung

Die Bodenbedeckung der Gemeinde Bussac schlüsselt sich im Jahr 2012 gemäß der europäischen Datenbank CORINE Land Cover (CLC) wie folgt auf:
- Wälder oder naturnahe Umgebungen – 58,3 %
- heterogene landwirtschaftliche Nutzung – 30,6 %
- Ackerland – 7,4 %
- Wiesen – 2,1 %
- Buschwerk – 1,7 %.
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Klima
Das Klima in Bussac ist gemäßigt; Regen fällt übers Jahr verteilt. Die Gemeinde besitzt ein abgeschwächtes ozeanisches Klima mit gemäßigtem Sommer (Cfb nach Köppen und Geiger), das sich durch folgende Parameter auszeichnet:
Durch den Klimawandel zeichnen sich Erhöhungen im Jahresmittel ab, die sich bereits auch bemerkbar machen. So ist beispielsweise an der 48 Kilometer entfernten Wetterstation in Bergerac das langjährige Jahresmittel von 13,2 °C für 1971–2000 über 13,1 °C für 1981–2010 auf 13,3 °C für 1991–2020 angestiegen – ein Zuwachs um 0,1 °C innerhalb von 20 Jahren.
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Hydrographie
Zusammenfassung
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Hauptfluter in der Gemeinde Bussac ist die Donzelle, ein linker Nebenfluss der Dronne. Sie entspringt unmittelbar südlich der Gemeindegrenze zu Chapelle-Gonaguet, fließt dann anfangs in nördlicher Richtung, dreht aber dann in der Nähe des Ortskerns auf Nordwest, um nach 10,29 Kilometer kurz vor Lisle in die Dronne zu münden. Sie legt in Bussac 5,5 Kilometer zurück, wovon die letzten 0,9 Kilometer als Grenze zu Lisle fungieren. Die Donzelle besitzt mehrere rechte und auch linke Seitenarme. Ein linker Seitenarm im Norden ist die bei Puy-de-Fourches im Osten entspringende Valade (bzw. Veyssonie). Sie bildet auf 500 Meter die Nordgrenze zu Bourdeilles. Weiter südlich folgt dann der beim Ortskern von Biras entstehende Ruisseau la Fontaine du Cluzeau – auf zirka 1 Kilometer die Grenze zu Biras. Sodann folgt ein namenloser Bach, der ebenfalls in der Gemeinde Biras seinen Ursprung hat und durch den Ortskern von Bussac fließt. Im Süden schließlich mündet beim Moulin du Pontey ein mehrarmiges System. Die linken Nebenarme sind alles Trockentäler, beispielsweise zwei kleine Trockentäler bei Valpaput, ein Trockental bei Rousselie Basse und ein recht verästeltes Trockentalsystem, das bei Saute-Mouton mündet und die Westgrenze zu Lisle darstellt.
Die Donzelle und ihre Seitenarme gehören zum Flusssystem Isle-Dronne.
Die Gesamtlänge des Entwässerungsnetzes in der Gemeinde Bussac beträgt 16 Kilometer.
Geologie
Zusammenfassung
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Bussac liegt vollständig auf flachliegenden Sedimenten des nördlichen Aquitanischen Beckens. Die anstehende Schichtenfolge stammt aus der Oberkreide und reicht vom Oberturon über Coniacium zum Obersanton. Ihr Einfallswinkel ist mit 5° nach Südwesten sehr sanft. Die Sedimente sind nur im Bereich der Talungen aufgeschlossen. Die Gemeinde wird ansonst von flächenmäßig sehr verbreiteten, tertiären Lockersedimenten abgedeckt. Tektonisch von Bedeutung ist eine Aufwölbung des Untergrunds – die Bussac-Antiklinale.
Schichtenfolge
Die Schichtenfolge in der Gemeinde Bussac besteht aus Sedimenten der Oberkreide und reicht vom oberen Angoumien bis zum Obersanton. Das obere Angoumien oder Angoulême-Formation (Formation c3c) besteht aus kryptokristallinen, kiesartigen Kalken und kreidigen, rudistenführenden Kalken des Turoniums. Es erscheint an den Talseiten des Ruisseau la Fontaine du Cluzeau, am Flusslauf durch den Ortskern und am rechten Seitenarm der Donzelle nördlich von Haut Tamisier. Darüber legt sich Coniacium (Formation c4) – harte, kristalline Fossilkalke, die auch sandige Lagen aufweisen. Es folgt praktisch sämtlichen steil eingeschnittenen Talungen. Sodann erscheint Untersanton (Formation c5a) – graue, glaukonithaltige, plattige Kalke. Es wird von Mittel- und Obersanton (Formation c5b-c) abgedeckt. Hierbei handelt es sich um mergelige Kalke mit Austernschill, siltige Mergel und graue, kreidige, glaukonithaltige Kalke mit schwarzem Feuerstein. Das abschließende Obersanton steht vorwiegend im Süden und an der Westgrenze des Gemeindegebietes an.
Lockersedimente
Kolluviale Lockersedimente der Formation ACS bedecken die Oberkreide nahezu im gesamten Gemeindegebiet. Sie stammen aus dem Pleistozän und bestehen aus tonigen Sanden und enthalten schwarze Feuersteine, die vorwiegend aus dem Santonium, aber auch aus dem Coniacium hervorgegangen sind. Bemerkenswert ist ihr Reichtum an Dolinen, die sich im Südwesten, Süden und Südosten konzentrieren.
Der jetzige Talboden der Donzelle und ihrer Seitenarme wird von holozänem Alluvium der Formation Fz aufgefüllt. Die Talungen der Trockentäler sind hingegen von würmzeitlichem, gemischtem Kolluvium aus tonigen Sanden und Kalkbruchstücken (Formation CF-c) ausgekleidet.
Tektonik
Tektonisch beherrschendes Element in der Gemeinde Bussac ist die N 170 streichende Bussac-Antiklinale. Sie vermittelt zwischen der N 120 streichenden La-Tour-Blanche-Antiklinale im Nordwesten und der N 135 streichenden Périgueux-Antiklinale im Südosten. Die Aufwölbung des Untergrundes macht sich durch das Erscheinen des oberen Angoumiens erkennbar. Die Struktur wird in der Nähe des Ortskerns von mehreren kleinen Störungen begleitet, welche dasselbe Streichen an den Tag legen. Inwieweit die Bussac-Antiklinale mit den beiden anderen Antiklinalen in Verbindung steht, ist nicht geklärt. Interessant ist aber die Tatsache, dass der Antiklinalzug südwestlich von Montmoreau ein identisches Eindrehen von N 120 auf N 170 manifestiert – was durch fortschreitende rechtsseitige Scherung in Ostsüdost- bis Südost-Richtung erklärt werden kann.
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Naturrisiken
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Naturrisiken manifestieren sich in Bussac als
Dürrejahre waren 1992, 1996, 1999, 2005, 2011, 2012 und 2023. In diesen Jahren herrschte erhöhte Waldbrandgefahr. Im gesamten Gemeindegebiet besteht zur Vorbeugung von Waldbränden eine rechtliche Plicht zur Beseitigung von Gestrüpp rund um Häuser, Straßen und andere Einrichtungen oder Geräten und eine zeitliche und räumliche Beschränkung von offenem Feuer, beispielsweise beim Verbrennen von Abfällen oder Pflanzen, beim Campen oder beim Feuerwerk.[1]
Ein herausragendes Wintersturmereignis war das Sturmtief Martin im Dezember 1999, das enorme Schäden an den Wäldern und auch an der Infrastruktur hinterließ. Die Zerstörungen in den Wäldern sind selbst im Jahr 2022 noch zu erkennen.
Wie die Risikokarte zeigt, sind über drei Viertel von Bussac von einer starken Gefahr durch Bodensetzungen betroffen, die Gefahren konzentrieren sich hierbei auf Böden des Kolluviums auf den Höhenlagen. Die Talungen und anstehende Oberkreide sind hiervon ausgenommen.
Die Erdbebengefahr ist als relativ niedrig einzustufen, am Westrand des Massif Central sind recht seltene Beben der Stärke 3 auf der Richterskala bekannt. Das Gemeindegebiet ist einer geringen Radongefahr ausgesetzt und wird der Zone 1 zugeordnet.[2]
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Etymologie
Der Name des Dorfes ist im 13. Jahrhundert belegt in der Schreibweise Bussas, im 14. Jahrhundert in der latinisierten Form Bussacum. Er führt den Namen einer gallorömischen Person Buccius fort, gefolgt vom Suffix -acum (Landgut, Herrschaftsgebiet des Buccius). Dieses Patronym ist wahrscheinlich von bucca abgeleitet, dem lateinischen Wort für Mund.[3]
Archäologie
In der Gemeinde Bussac sind drei archäologische Fundstätten bekannt – alle im offenen Gelände. Der Fundplatz Dourles-le-Châtenet hat Artefakten des Moustériens (bis 45.000 Jahre v. Chr.) erbracht – genauer MTA vom Typ B (Anmerkung: die Weiler Dourles und Le Châtenet befinden sich bereits im Gemeindegebiet von Lisle. Die Fundstätte liegt aber im Freien verstreut über einen Höhenrücken, der auch noch Bussac berührt.). Die Fundplätze L’Épalourdie und Valpaput zeichnen sich durch Funde des Neolithikums und des Chalkolithikums aus.[4]
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Geschichte
Die jüngere Vergangenheit dürfte in Bussac mt den Gallorömern einsetzen, da deren Siedlungsspuren gefunden wurden, die an der strategisch günstigen Stelle an der Römerstraße von Périgueux nach Saintes lagen. Das älteste Bauwerk in Bussac ist die aus Kalkstein erbaute romanische Ortskirche Saint-Pierre-et-Saint-Paul aus dem 12. Jahrhundert. Im 14. Jahrhundert wurde sie befestigt. Die Pfarrei Bussac war im Mittelalter eine von Bourdeilles abhängige Burggrafschaft (französisch châtellenie).
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Bevölkerungsentwicklung
Die Bevölkerungsentwicklung in Bussac war von 1962 bis 1975 rückläufig. Die Gemeinde erlebte aber ab 1982 einen starken Wiederanstieg bis auf das Niveau von 1911.
Verwaltung
Bürgermeister in der Gemeinde Bussac ist seit Mai 2020 der parteilose Lehrer im Ruhestand Bernard Merle.
Präsidentschaftswahlen 2022
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Die Präsidentschaftswahlen 2022 in Bussac konnte Marine Le Pen mehr als deutlich für sich entscheiden. Im ersten Wahlgang hatte Jean-Luc Mélenchon zwar noch die zweitmeisten Stimmen erhalten, war aber dann auf nationaler Ebene für die Stichwahl im zweiten Wahlgang ausgeschieden.
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Sehenswürdigkeiten
- Kirche Saint-Pierre-et-Saint-Paul aus dem 12. Jahrhundert, umgebaut im 14. Jahrhundert, seit 1974 als Monument historique eingeschrieben
- Herrenhaus Valpaput aus dem 17. und 18. Jahrhundert
- Taubenturm La Rousselie Basse
Fotogalerie
- Die Donzelle unterhalb vom Lieu-dit Moulin de Pontey
- Ortskirche Saint-Pierre-et-Saint-Paul
- Kuppel im Chor
- Eingangsportal der Ortskirche
- Rathaus (Mairie) im Jahr 2020
- Ortsansicht von Bussac
- Herrenhaus Valpaput
- Taubenturm La Rousselie Basse
- An der Kreuzung von D 2 und D 109 gelegene Ruine
- Die Donzelle unterhalb der Mühle von Saute-Mouton
Wirtschaft
Zusammenfassung
Kontext
Erwerbstätigkeit
Im Jahre 2022 waren 200 Personen zwischen 15 und 64 Jahren in Bussac erwerbstätig, entsprechend 79,7 % der Bevölkerung der Gemeinde in dieser Altersklasse. Die Zahl der Arbeitslosen war mit 14 Personen im Jahr 2022 sehr viel niedriger als im Jahr 2016 (23). Die Arbeitslosenquote sank entsprechend von 12 % (2016) auf 7 % (2022).[6]
Branchen und Betriebe
25 nicht-landwirtschaftliche Gewerbebetriebe waren im Jahr 2022 in Bussac wirtschaftlich aktiv:[6]
Landwirtschaft
Im Jahr 2020 lag die technisch-ökonomische Ausrichtung der Landwirtschaft der Gemeinde mit dem Fokus auf Polykulturen und/oder Mischbetriebe in der Tierhaltung.[7] Die Zahl der aktiven landwirtschaftlichen Betriebe in der Gemeinde sank von 16 bei der Landwirtschaftszählung von 1988, stieg auf 20 im Jahr 2000, sank im Jahr 2010 wieder auf 11 und auf 7 im Jahr 2020, insgesamt ein Rückgang von 56,2 % in 32 Jahren. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche verringerte sich von 330 Hektar im Jahre 1988 auf 226 Hektar im Jahre 2020. Die genutzte Fläche pro Betrieb stieg jedoch von 20,6 Hektar auf 32,3 Hektar.[8][9][10]
Fernwanderweg
Das Gemeindegebiet von Bussac wird vom Fernwanderweg GR 36 durchquert. Von Biras im Nordosten kommend durchzieht er die Gemeinde auf fünf Kilometer bis zum Ortskern. Er macht hier eine Richtungsänderung nach Südost und verläuft sodann weiter nach Chapelle-Gonaguet.
Verkehrsanbindung
Der Ortskern von Bussac liegt an keiner größeren Verkehrsader. Er ist aber über eine Kommunalstraße an die 600 Meter weiter südwestlich durch das Tal der Donzelle ziehende Departementsstraße D 2 angebunden. Die D 2 verbindet La Tour-Blanche im Nordwesten mit Chancelade im Südosten. Von ihr gehen drei Querverbindungen in westliche Richtung nach Lisle aus. Den Ortskern verlassen Kommunalstraßen – einmal nach Nordosten hinüber zum Ortskern von Biras, sodann nach Osten durch das Gemeindegebiet von Biras hindurch zur D 939 herabgestufte ehemalige Nationalstraße N 139 von Brantôme nach Périgueux, sowie nach Südosten zur D 2 und weiter zum Ortskern von La Chapelle-Gonaguet. Die von der D 2 nach Osten abzweigende D 106 e1 berührt gerade noch die Nordgrenze zu Bourdeilles und führt sodann nördlich an Biras vorbei ebenfalls zur D 939. Die D 109 zweigt in der Nähe des Ortskerns von der D 2 nach Süden ab, folgt dem Tal der Donzelle und erreicht schließlich den Ortskern von Mensignac.
Siehe auch
Literatur
- J. P. Platel und J. P. Paris: Périgueux (Ouest). In: Carte géologique de la France à 1/50 000. BRGM, Orléans 1988.
- Chantal Tanet, Tristan Hordé: Dictionnaire des noms de lieux du Périgord. Editions Fanlac, Périgueux 2000, ISBN 2-86577-215-2 (französisch).
Einzelnachweise
Weblinks
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