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Carl Friedrich Theodor Rapp
deutscher Kaufmann und Hamburger Senator Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Carl Friedrich Theodor Rapp (* 22. September 1834 in Hamburg; † 13. August 1888 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Hamburger Senator.

Leben
Rapp war nach Tätigkeit in Mexico, wo er in der Firma Rapp, Sommer & Co. tätig war, Kaufmann in der Firma Gutheil, Rapp & Co. in Hamburg. Er war von 1874 bis 1879 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und wurde dann am 4. April 1879 in den Senat gewählt, dem er bis zu seinem Tod angehörte.[1] Im Senat war er seinerzeit für die Totenladendeputation und die Krankenladendeputation zuständig.
Seine Tochter Elsbeth Susanna (1874–1950) heiratete 1895 Wilhelm Kiesselbach.[2] Sein Sohn Johann Gottfried Rapp (* 1872) wurde Landgerichtsdirektor.[3]
Sein Nachlass befindet sich in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.[4] Nach ihm wurde die Rappstraße im Grindelviertel in Hamburg benannt.[5]
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Werke
- Das hamburgische Staatsschuldenwesen seit 1859: den Mitgliedern des Renten-Ausschusses gewidmet März 1879 / statistisch bearb. von Th. Rapp. [Hamburg] 1879.
Einzelnachweise
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