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Codex Sangallensis

Sammlung der Codices in der Stiftsbibliothek St. Gallen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Codex Sangallensis
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Als Codex Sangallensis werden Manuskripte der Sammlung Codices Sangallenses bezeichnet, die in der Stiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrt werden. Sie werden durch die Angabe ihrer Signatur oder durch einen in der Wissenschaft üblichen Beinamen näher bestimmt.

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Cod. Sang. 53, Vorderseite des Einbandes mit Elfenbeintafel

Signaturschema

Die übliche Signatur eines Codex in dieser Sammlung ist Cod. Sang. mit einer fortlaufenden bis zu vierstelligen Nummer in arabischen Ziffern. Einige der Codices tragen wegen ihrer besonderen Bedeutung auch noch andere Namen, unter denen sie teilweise weitaus besser bekannt sind (Beispiel: der Abrogans ist tatsächlich ein Bestandteil von Cod. Sang. 911). Die schönsten illuminierten Handschriften der Stiftsbibliothek aus der Zeit vom 8. bis zum 11. Jahrhundert werden oder sind bereits im Rahmen des Projektes e-codices digitalisiert. Diese Digitalisate sind im Internet frei zugänglich. Am 20. August 2019 waren 3029 Handschriften digitalisiert, 2263 davon online verfügbar.

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Ausgewählte Handschriften

Zusammenfassung
Kontext

Auf ihrer Internetseite hebt die Stiftsbibliothek 11 Handschriften als besondere Kostbarkeiten heraus.[1]

Weitere Informationen Bild, Signatur ...

Weitere in Wikipedia behandelte St. Galler Handschriften:

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Anmerkungen

Siehe auch

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