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Decknamen deutscher Militäroperationen im Zweiten Weltkrieg

Liste von Militäraktionen der Wehrmacht Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Decknamen deutscher Militäroperationen im Zweiten Weltkrieg erfanden und verwendeten das NS-Regime und die Wehrmacht, um Gegner und untergeordnete Dienstgrade über Ziel und Umfang der geplanten Aktionen im Unklaren zu lassen und ein Überraschungsmoment für die Ausführung auszunutzen.

In einigen Planungen wurden Aktionen der Alliierten unterstellt, um eine Studie der notwendigen Gegenmaßnahmen vorzunehmen, siehe z. B. Sprotte, oder eventuell doch selbst aktiv zu werden: siehe Richard. Kam es dann tatsächlich durch Alliierte zu den ‚korrespondierenden‘ Operationen, war die Wehrmacht in der Regel aus materiellen Gründen nicht in der Lage zu reagieren oder die Pläne waren veraltet.

Während die Alliierten den Decknamen meist den Begriff „Operation“ voranstellten, verwendeten die Deutschen schon vor Beginn des Zweiten Weltkriegs bei der Planung ihrer Vorhaben den Begriff „Fall“ und für die jeweiligen Maßnahmen vorzugsweise den Begriff „Unternehmen“.[1][2]

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Decknamen

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Weisungen

Mit den vom Oberkommando der Wehrmacht herausgegebenen Weisungen bzw. Weisungen für die Kriegführung „kanonisierte“ Hitler teilweise die Namen für die geplanten Unternehmen. Beispiele sind:

  • Weisung Nr. 1 vom 11. März 1938: Otto[16]
  • Weisung Nr. 1 für die Kriegführung vom 31. August 1939: Weiß[25]
  • Weisung Nr. 16 für die Kriegführung vom 16. Juli 1940: Seelöwe
  • Weisung Nr. 20 für die Kriegführung vom 13. Dezember 1940: Marita
  • Weisung Nr. 21 für die Kriegführung vom 18. Dezember 1940: Barbarossa

Andere Operationsdecknamen sind vor allem durch Operationsbefehle überliefert, z. B.:

  • Operationsbefehl Nr. 6 vom 15. April 1943: Zitadelle
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Siehe auch

Literatur

  • Walther Hubatsch (Hrsg.): Hitlers Weisungen für die Kriegführung 1939–1945. Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht. Bernard & Graefe, 1962. Taschenbuchausgabe 1964, PDF.
  • Percy E. Schramm (Hrsg.): Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1939–1945; Studienausgabe 1982.
  • Decknamenbuch, Anlage 8 zum Beiheft zur H.Dv. 427, (Schutz des Nachrichtenverkehrs im Heere), 1944, ISBN 978-3-7504-5176-6.
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Einzelnachweise

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