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Deutsche Ferienroute Alpen–Ostsee

deutsche Ferienstraße Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Deutsche Ferienroute Alpen–Ostsee
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Die Deutsche Ferienroute Alpen–Ostsee (DFAO) war eine Ferienstraße und führte von Berchtesgaden (Königssee) nach Puttgarden (Fehmarn). Sie war 1738 Kilometer lang und durchquerte fünf Bundesländer. Sie hatte den längsten Streckenverlauf der in Deutschland ausgeschilderten Touristenrouten und war bereits in den 2010er Jahren eingestellt.[1]

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Deutsche Ferienroute Alpen–Ostsee
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Am Königssee begann die Deutsche Ferienroute Alpen–Ostsee
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Fehmarnsund-Brücke: Nur noch wenige Kilometer bis zum Ende der Deutschen Ferienroute Alpen–Ostsee
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Bundesländer

Die DFAO führte zunächst durch Bayern erst in nördlicher, dann in westlicher Richtung, um sich in Baden-Württemberg wieder nach Norden zu wenden und durch Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein der Ostsee zuzustreben.

Landschaften

Auf dieser Strecke lernt man Deutschland mit seinen unterschiedlichen Landschaftsformen kennen: Die Alpengipfel und das hügelige Voralpenland, die großen und kleinen Flüsse, die grünen, manchmal schroffen, manchmal sanften Mittelgebirge, die Heidelandschaft und schließlich die weite Tiefebene des Nordens. Im Einzelnen sind dies:

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Sehenswürdigkeiten

Zusammenfassung
Kontext

Schlösser und Burgen finden sich überall an dieser Ferienstraße, malerische Dörfer ebenso. In Süddeutschland dominiert die barocke Architektur. Fürsten- und Herrscherhäuser, aber auch Klöster und Kirchen sind beispielhafte Zeugen einer prunkvollen Zeit. Den mittleren Abschnitt der Deutschen Ferienroute Alpen–Ostsee kann man als romantisch bezeichnen. In engen Städtchen, umschlossen von Türmen und Toren, drängen sich die Fachwerkgiebel um den jeweils höchsten Punkt, den Berg mit der Burg. Die einsamen Höfe, Dörfer und Städte des Nordens bieten dagegen ein verträumtes Landschaftsbild.

Besonders hervorzuheben sind:

Einzelnachweise

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