Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Eishockey-Oberliga (Österreich) 2003/04

Austragung der dritthöchsten Spielklasse im österreichischen Eishockey Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Remove ads

Die Saison 2003/04 der österreichischen Eishockey-Oberliga war die erste nach ihrer Neugründung und wurde mit insgesamt zwölf Mannschaften ausgetragen. Titelverteidiger war der UEC Mödling, der seine Meisterschaft jedoch nicht verteidigen konnte. Neuer Oberliga-Meister wurde der EC Kitzbühel aus Tirol.

Schnelle Fakten Oberliga ...
Remove ads

Grunddurchgang

Aufgrund der hohen Anzahl teilnehmender Mannschaften wurden die Teams in zwei Divisionen aufgeteilt, die jeweils vier Mal gegeneinander spielten. Die bestplatzierten Mannschaften beider Gruppen traten dann über Kreuz im Halbfinale gegeneinander an. In beiden Gruppen zeichnete sich ein recht drastisches Leistungsgefälle ab, was ein Mitgrund dafür gewesen sein dürfte, wieso das Teilnehmerfeld bis zur folgenden Saison sich stark verkleinerte.

Tabellen nach dem Grunddurchgang

Gruppe Ost

Weitere Informationen Platz, Team ...

Gruppe West

Weitere Informationen Platz, Team ...
Remove ads

Playoffs

Playoff-Baum

Halbfinale Finale
W1 EC Kitzbühel 2
O2 EC Wels 0
W1 EC Kitzbühel 2
O1 Hockeyclub „Die 48er“ 0
O1 Hockeyclub „Die 48er“ 2
W2 SV Silz 0

Halbfinale

Jeweils 17. und 20. Februar:

  • EC Kitzbühel – EC Wels: 2:0 (5:2, 4:6)
  • 48er Wien – SV Silz: 2:0 (7:6, 6:5)

Finale

28. Februar und 3. März:

  • EC Kitzbühel – 48er Wien: 2:0 (3:2, 4:1)

Meisterschaftsendstand

  1. EC Kitzbühel
  2. Hockeyclub „Die 48er“
  3. SV Silz
  4. EC Wels
  5. EC Supergau Feldkirch
  6. ECU Amstetten
  7. EC Wattens
  8. UEC Mödling
  9. UEHV Gmunden
  10. HC Rankweil
  11. Union Krems
  12. EC Dornbirn

Kader des Oberliga-Meisters

Oberliga-Meister

EC Kitzbühel

Torhüter: Matthias Schwarzmayr, Stefan Quintus

Verteidiger: Andreas Karrer, Thomas Schneidinger, Alexander Stampfer, Thomas Schuler, Alexander Etz, Barrett Labossiere

Angreifer: Gregor Unterrainer, Roland Kellner, Lucas Etz, Kilian Wirl, Manfred Kuchinka, Eric Bruvier, Russel Hogue, Peter Gurschler, Mathias Etz

Cheftrainer:

Remove ads
Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads